Sony hat im Rahmen des PlayStation Showcases zahlreiche neue Spiele vorgestellt – und auch Zubehör. Da hatte Caschy ja etwa die neuen Kopfhörer und PlayStation Q schon separat aufgegriffen. Auch über „Spider-Man 2“ oder das Remake zu „Metal Gear Solid 3: Snake Eater“ hat Olli wiederum schon berichtet. Somit greife ich hier so einige andere Games auf, die Sony und Partner noch aus dem Hut gezaubert haben.
Beispielsweise zeigte man einen Ausblick auf den VR-Modus von „Resident Evil 4“. Der wird als kostenloser DLC nachgereicht und trägt leider noch kein konkreteres Veröffentlichungsdatum.
Ansonsten machte Sony bereits sein Versprechen wahr und zeigte Titel, die offenbar in die Ecke Games-as-a-Service gehen sollen. Für mich daher eher eine unschöne Entwicklung, zumal ich eh kein großer Multiplayer-Fan bin – und schon gar nicht mit Battle Passes und Mikrotransaktionen. Aber eine Zielgruppe wird es für z. B. „Fairgame$“ von Haven Studios geben. Wenigstens ist das Dollarzeichen auch gleich Bestandteil des Namens. Hat auch eine gewisse Ehrlichkeit.
Auch „Concord“ der Firewalk Studios wird in die Live-Service-Games-Ecke gehen und ist ein größeres Multiplayer-Projekt. Selbiges gilt auch für Bungies neuen Titel „Marathon“. Auch wird „Destiny 2“ mit „The Final Shape“ neue Inhalte erhalten. Alles nicht meine Welt, aber vielleicht sehen einige Leser das positiver?
Neben dem VR-DLC für „Resident Evil 4“, zeigte man auch einige Titel für die PlayStation VR2. Wer da auf echte Kracher gehofft hatte, dürfte aber eher enttäuscht sein. Zumindest mich reißen Portierungen, Multiplattform-Titel und Multiplayer Games wie „Beat Saber“, „Five Nights at Freddy’s: Help Wanted 2“, „Crossfie: Sierra Squad“ oder „Arizona Sunshine 2“ nicht vom Hocker. Da fehlt immer noch das Spiel, wegen des es sich lohnen würde, eine PS VR2 zu kaufen.
Vielleicht sind es also eher die „kleinen“ Indie-Titel, die Lust auf mehr machen? Zumindest mir gefällt da der Stil von „Revenant Hill“ sehr gut. Hat mich direkt an „Night in the Woods“ erinnert, das ich gerne durchgespielt habe – kein Wunder, das Entwicklerstudio ist dasselbe.
Auch zum RPG „Final Fantasy XVI“ gab es einen neuen Trailer. Das Spiel von Square Enix erscheint Ende Juni 2023. Auch „Ghostrunner 2“ dürfte einige Leser interessieren, war der Erstling doch sehr erfolgreich.
Die restliche Flut von Videos habe ich unten für euch zusammengetragen. Worauf freut ihr euch denn am meisten?
Quelle; Caschys
Beispielsweise zeigte man einen Ausblick auf den VR-Modus von „Resident Evil 4“. Der wird als kostenloser DLC nachgereicht und trägt leider noch kein konkreteres Veröffentlichungsdatum.
Ansonsten machte Sony bereits sein Versprechen wahr und zeigte Titel, die offenbar in die Ecke Games-as-a-Service gehen sollen. Für mich daher eher eine unschöne Entwicklung, zumal ich eh kein großer Multiplayer-Fan bin – und schon gar nicht mit Battle Passes und Mikrotransaktionen. Aber eine Zielgruppe wird es für z. B. „Fairgame$“ von Haven Studios geben. Wenigstens ist das Dollarzeichen auch gleich Bestandteil des Namens. Hat auch eine gewisse Ehrlichkeit.
Auch „Concord“ der Firewalk Studios wird in die Live-Service-Games-Ecke gehen und ist ein größeres Multiplayer-Projekt. Selbiges gilt auch für Bungies neuen Titel „Marathon“. Auch wird „Destiny 2“ mit „The Final Shape“ neue Inhalte erhalten. Alles nicht meine Welt, aber vielleicht sehen einige Leser das positiver?
Neben dem VR-DLC für „Resident Evil 4“, zeigte man auch einige Titel für die PlayStation VR2. Wer da auf echte Kracher gehofft hatte, dürfte aber eher enttäuscht sein. Zumindest mich reißen Portierungen, Multiplattform-Titel und Multiplayer Games wie „Beat Saber“, „Five Nights at Freddy’s: Help Wanted 2“, „Crossfie: Sierra Squad“ oder „Arizona Sunshine 2“ nicht vom Hocker. Da fehlt immer noch das Spiel, wegen des es sich lohnen würde, eine PS VR2 zu kaufen.
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Auch zum RPG „Final Fantasy XVI“ gab es einen neuen Trailer. Das Spiel von Square Enix erscheint Ende Juni 2023. Auch „Ghostrunner 2“ dürfte einige Leser interessieren, war der Erstling doch sehr erfolgreich.
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