Sony soll bereits an einem ersten Re-Design der PlayStation 5 arbeiten, wenn man aktuellen Berichten aus Taiwan Glauben schenkt. Demnach bereiten sich die Zulieferer bereits auf Umstellungen bei der Produktion vor. Dabei soll es aber nicht um eine neue Optik für die Konsole gehen. Vielmehr habe Sony an den internen Komponenten Umstellungen vorgenommen, um die Produktion ankurbeln zu können.
Details dazu fehlen noch, so ist auch offen, ob es sich da möglicherweise aus Kundensicht um Verbesserungen oder Verschlechterungen handeln könnte. Beides trat durchaus in den PS3- und PS4-Generationen auf. So gab es da ebenfalls mehrere stille Hardware-Revisionen, die manchmal Vorteile, manchmal aber auch Nachteile mit sich brachten. Etwa kam es vor, dass Einsparungen bei der Kühlung teilweise neuere Modelle lauter als ältere machten. Umgekehrt führten höherwertige Fertigungsprozesse für die SoCs teilweise zu weniger Abwärme und dann auch leiseren Konsolen. Je nachdem, welche Revision man erwischte, konnte man Glück oder Pech haben.
Von der PS5 gibt es schon jetzt unterschiedliche Varianten, die sich vor allem durch den verbauten Lüfter unterscheiden, der erheblichen Einfluss auf die Geräuschentwicklung haben kann. Für 2022 sei wohl vor allem geplant, an dem Prozessor zu werkeln, weil die Lieferengpässe der Chipindustrie es Sony aktuell erschweren, mehr Konsolen zu produzieren. Der japanische Hersteller sagte daher sogar bereits voraus, dass es wohl im gesamten Jahr 2021 kaum Besserung bei der Verfügbarkeit geben werde.
Angeblich wolle Sony einen anderen semi-customized Chip aus dem 6-Nanometer-Verfahren von AMD verbauen. Sony selbst hatte dazu keine Details verkündet, aber bestätigt, dass man prüfe, wie man die Hardware der Konsole möglicherweise anpassen könne, um höhere Produktionsmengen zu gewährleisten. Ich halte es selbst mit Blick auf bisherige Konsolengenerationen so oder so für wahrscheinlich, dass wir 2022 mindestens eine kleine Revision der Konsole erleben werden.
Quelle; caschy
Details dazu fehlen noch, so ist auch offen, ob es sich da möglicherweise aus Kundensicht um Verbesserungen oder Verschlechterungen handeln könnte. Beides trat durchaus in den PS3- und PS4-Generationen auf. So gab es da ebenfalls mehrere stille Hardware-Revisionen, die manchmal Vorteile, manchmal aber auch Nachteile mit sich brachten. Etwa kam es vor, dass Einsparungen bei der Kühlung teilweise neuere Modelle lauter als ältere machten. Umgekehrt führten höherwertige Fertigungsprozesse für die SoCs teilweise zu weniger Abwärme und dann auch leiseren Konsolen. Je nachdem, welche Revision man erwischte, konnte man Glück oder Pech haben.
Von der PS5 gibt es schon jetzt unterschiedliche Varianten, die sich vor allem durch den verbauten Lüfter unterscheiden, der erheblichen Einfluss auf die Geräuschentwicklung haben kann. Für 2022 sei wohl vor allem geplant, an dem Prozessor zu werkeln, weil die Lieferengpässe der Chipindustrie es Sony aktuell erschweren, mehr Konsolen zu produzieren. Der japanische Hersteller sagte daher sogar bereits voraus, dass es wohl im gesamten Jahr 2021 kaum Besserung bei der Verfügbarkeit geben werde.
Angeblich wolle Sony einen anderen semi-customized Chip aus dem 6-Nanometer-Verfahren von AMD verbauen. Sony selbst hatte dazu keine Details verkündet, aber bestätigt, dass man prüfe, wie man die Hardware der Konsole möglicherweise anpassen könne, um höhere Produktionsmengen zu gewährleisten. Ich halte es selbst mit Blick auf bisherige Konsolengenerationen so oder so für wahrscheinlich, dass wir 2022 mindestens eine kleine Revision der Konsole erleben werden.
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