Philips hat ohne weitere Vorankündigungen zwei neue OLED-Serien in Deutschland auf den Markt gebracht: die OLED708 und 718. Wie genau die Unterschiede zwischen den beiden Reihen ausfallen, ist aber offen. Auf der hauseigenen Website macht die Marke von TP Vision nämlich
Im Großen und Ganzen ist das also ein etwas merkwürdiger Launch. Immerhin bringen die Kollegen
Als Betriebssystem dient weiterhin Android TV mit dem Launcher Google TV. Dadurch sind natürlich auch der Google Play Store und der Assistant an Bord. Für „Works with Alexa“ sind die TVs ebenfalls bereit, benötigen aber dann einen externen Smart Speaker. Wer auf Multiroom-Funktionen blickt, darf DTS Play-Fi verwenden. Auch HDMI 2.1 mit eARC, VRR, ALLM und 4K mit 120 Hz ist an Bord. Gamer freuen sich da vielleicht auch über Kompatibilität zu Nvidia G-Sync und AMD FreeSync Premium.
Wichtig: Philips verwendet zwar evo-Panels, nicht aber bei den Modellvarianten mit 48 Zoll. Da trifft also nur auf die Diagonalen mit 55 und 65 Zoll zu. Als SoC der TVs dient der MediaTek Pentonic 1000. Neben HDR10 unterstützen die TVs obendrein auch HDR10+ Adaptive sowie Dolby Vision. Auch der Filmmaker Mode und IMAX Enhanced sind an Bord. Zusätzlich ist die Mimi-Sound-Personalisierung möglich.
Amazon nennt aktuell folgende Preise für die neuen Philips-TVs:
Quelle; Caschys
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. Amazon.de wiederum listet schon beide Modellreihen – aber nicht alle Diagonalen.
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Im Großen und Ganzen ist das also ein etwas merkwürdiger Launch. Immerhin bringen die Kollegen
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etwas Licht ins Dunkel und klären konkret über Unterschiede zu den OLED808 von Philips auf. So hat man bei den neuen Modellen sowohl den drehbaren Standfuß als auch den Subwoofer für die Lautsprecher eingespart. Auch weisen die Panels eine niedrigere, maximale Spitzenhelligkeit auf. Dazu kommt, dass das Ambilight nicht der neuesten Generation entspricht und die LEDs somit in Gruppen und nicht einzeln angesteuert werden.Als Betriebssystem dient weiterhin Android TV mit dem Launcher Google TV. Dadurch sind natürlich auch der Google Play Store und der Assistant an Bord. Für „Works with Alexa“ sind die TVs ebenfalls bereit, benötigen aber dann einen externen Smart Speaker. Wer auf Multiroom-Funktionen blickt, darf DTS Play-Fi verwenden. Auch HDMI 2.1 mit eARC, VRR, ALLM und 4K mit 120 Hz ist an Bord. Gamer freuen sich da vielleicht auch über Kompatibilität zu Nvidia G-Sync und AMD FreeSync Premium.
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Wichtig: Philips verwendet zwar evo-Panels, nicht aber bei den Modellvarianten mit 48 Zoll. Da trifft also nur auf die Diagonalen mit 55 und 65 Zoll zu. Als SoC der TVs dient der MediaTek Pentonic 1000. Neben HDR10 unterstützen die TVs obendrein auch HDR10+ Adaptive sowie Dolby Vision. Auch der Filmmaker Mode und IMAX Enhanced sind an Bord. Zusätzlich ist die Mimi-Sound-Personalisierung möglich.
Amazon nennt aktuell folgende Preise für die neuen Philips-TVs:
- PHILIPS OLED TV Ambilight 4K 48OLED708/12 – 1.279 Euro
- PHILIPS OLED TV Ambilight 4K 55OLED708/12 – 1.455 Euro
- PHILIPS OLED TV Ambilight 4K 65OLED708/12 1.929 Euro
- PHILIPS OLED TV Ambilight 4K 48OLED718/12 – 1.447 Euro
Quelle; Caschys