Bei Amazon mit Paypal zu bezahlen, ist bisher nicht direkt möglich. Doch die Konzerne haben sich eingehend darüber unterhalten.
Amazon und Paypal haben darüber verhandelt, Amazon-Kunden die Zahlung per Paypal zu ermöglichen. Das erklärte Paypal-Chef Dan Schulman in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Es gebe keine weiteren Ankündigungen zu den Verhandlungen, betonte Schulman. "Die Gespräche konzentrierten sich darauf, wie man die Unternehmenswerte zum gegenseitigen Nutzen unserer Kunden einsetzen kann."
"Wir hatten Gespräche mit Amazon", sagte Chief Executive Officer Dan Schulman. "Wir schließen jetzt 200 Millionen Nutzer auf unserer Plattform ein. Bei dieser Größenordnung ist es für jeden Einzelhändler schwer, darüber nachzudenken, Paypal nicht zu akzeptieren."
Paypal wächst weiter
Der Zahlungsdienstleister Paypal hat im vierten Quartal erneut starkes Wachstum verzeichnet. Der Umsatz wuchs um 17 Prozent auf 2,98 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn stieg von 367 auf 390 Millionen US-Dollar.
Seit der Trennung von Ebay und Paypal wird eine Zusammenarbeit des Zahlungsdienstleisters mit Amazon möglich. Ebay kündigte im September 2014 an, Paypal als ein unabhängiges Unternehmen auszugründen. Die Auktionsplattform und der Zahlungsabwickler werden als einzelne Firmen an der Börse gehandelt. Devin Wenig, President von Ebay Marketplaces, wurde CEO des neuen Ebay. Der frühere American-Express-Manager Schulman führt das neue Paypal. Ebay verkauft inzwischen zu 80 Prozent Neuwaren und hat sich zum Amazon-Konkurrenten gewandelt. Dabei wolle das Unternehmen seine privaten Verkäufer gebrauchter Artikel nicht loswerden. Es sei die Kombination von Neuwaren und diesen Anbietern, die Ebay ausmache, sagte Ebay-Deutschland-Chef Stefan Wenzel im Oktober 2016.
Quelle; golem
Amazon und Paypal haben darüber verhandelt, Amazon-Kunden die Zahlung per Paypal zu ermöglichen. Das erklärte Paypal-Chef Dan Schulman in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Es gebe keine weiteren Ankündigungen zu den Verhandlungen, betonte Schulman. "Die Gespräche konzentrierten sich darauf, wie man die Unternehmenswerte zum gegenseitigen Nutzen unserer Kunden einsetzen kann."
"Wir hatten Gespräche mit Amazon", sagte Chief Executive Officer Dan Schulman. "Wir schließen jetzt 200 Millionen Nutzer auf unserer Plattform ein. Bei dieser Größenordnung ist es für jeden Einzelhändler schwer, darüber nachzudenken, Paypal nicht zu akzeptieren."
Paypal wächst weiter
Der Zahlungsdienstleister Paypal hat im vierten Quartal erneut starkes Wachstum verzeichnet. Der Umsatz wuchs um 17 Prozent auf 2,98 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn stieg von 367 auf 390 Millionen US-Dollar.
Seit der Trennung von Ebay und Paypal wird eine Zusammenarbeit des Zahlungsdienstleisters mit Amazon möglich. Ebay kündigte im September 2014 an, Paypal als ein unabhängiges Unternehmen auszugründen. Die Auktionsplattform und der Zahlungsabwickler werden als einzelne Firmen an der Börse gehandelt. Devin Wenig, President von Ebay Marketplaces, wurde CEO des neuen Ebay. Der frühere American-Express-Manager Schulman führt das neue Paypal. Ebay verkauft inzwischen zu 80 Prozent Neuwaren und hat sich zum Amazon-Konkurrenten gewandelt. Dabei wolle das Unternehmen seine privaten Verkäufer gebrauchter Artikel nicht loswerden. Es sei die Kombination von Neuwaren und diesen Anbietern, die Ebay ausmache, sagte Ebay-Deutschland-Chef Stefan Wenzel im Oktober 2016.
Quelle; golem