ORF3 und ORF Sport Plus starten am Mittwoch - Kabel und Satellit
Der Österreichische Rundfunk (ORF) startet seien Informations- und Kulturkanal ORF3 am 26. Oktober (Mittwoch). Das gilt auch für den Sportsender ORF Sport Plus.
Von einem "ORF-Feiertag am Feiertag" sprach deshalb
Generaldirektor Alexander Wrabetz bereits vor ein paar Wochen und fügte staatstragend hinzu: "Der Start von zwei neuen 24-Stunden-Spartenkanälen ist ein Meilenstein in der Unternehmensentwicklung und eines der wichtigsten Programmprojekte."
Dem Senderstart waren zähe Verhandlungen vorausgegangen, der ORF musste so manche Kröte schlucken - zur Freude der kommerziellen Konkurrenz. So darf der ORF nicht versuchen, die gewohnte Programmierungsreihenfolge der Fernbedienungen für den neuen Sender über TV-Spots oder Print-Anzeigen zu beeinflussen, Link veralten (gelöscht), zudem soll es Link veralten (gelöscht) geben.
Das Programm von ORF3 basiert auf vier Programmsäulen: Kultur/Religion/Volkskultur und Regionalität, österreichische Zeitgeschichte und Zeitgeschehen, Information und europäische Integration sowie Kunst und Kultur. Jeder Wochentag steht unter einem bestimmten Label. Link veralten (gelöscht)
Auch Sportsender geht an den Start
ORF Sport Plus wird über Astra 1KR, 19,2° Ost, 11243,75 MHz, horizontale Polarisation, Symbolrate 22 Msymb./Sek.; FEC: 5/6 ausgestrahlt und überträgt unterschiedlichste Sportarten, darunter etwa Tennis, Handball, Volleyball, Tischtennis, Schwimmen,Radsport, Nachwuchsfußball und Behindertensport. Der Fokus liegt auf "Sportevents in Österreich". Das Programmschema folgt einem Rotationsprinzip, wobei die Hauptabendstrecke (20.15 bis 23.15 Uhr) eines Wochentages mehrfach an unterschiedlichen Tagen und zu unterschiedlichen Uhrzeiten blockweise wiederholt wird.
Die beiden neuen Programme werden über Kabel und Astra-Satellit ausgestrahlt, allerdings nur verschlüsselt. Für den Empfang ist eine ORF-Smartcard notwendig, die mitunter zusammen mit einem entsprechenden Digital-Receiver verkauft wird. Über Umwege lässt sich auch in Deutschland der Österreichische Rundfunk damit per Satellit empfangen.
Quelle: Sat+kabel
Der Österreichische Rundfunk (ORF) startet seien Informations- und Kulturkanal ORF3 am 26. Oktober (Mittwoch). Das gilt auch für den Sportsender ORF Sport Plus.
Von einem "ORF-Feiertag am Feiertag" sprach deshalb
Generaldirektor Alexander Wrabetz bereits vor ein paar Wochen und fügte staatstragend hinzu: "Der Start von zwei neuen 24-Stunden-Spartenkanälen ist ein Meilenstein in der Unternehmensentwicklung und eines der wichtigsten Programmprojekte."
Dem Senderstart waren zähe Verhandlungen vorausgegangen, der ORF musste so manche Kröte schlucken - zur Freude der kommerziellen Konkurrenz. So darf der ORF nicht versuchen, die gewohnte Programmierungsreihenfolge der Fernbedienungen für den neuen Sender über TV-Spots oder Print-Anzeigen zu beeinflussen, Link veralten (gelöscht), zudem soll es Link veralten (gelöscht) geben.
Das Programm von ORF3 basiert auf vier Programmsäulen: Kultur/Religion/Volkskultur und Regionalität, österreichische Zeitgeschichte und Zeitgeschehen, Information und europäische Integration sowie Kunst und Kultur. Jeder Wochentag steht unter einem bestimmten Label. Link veralten (gelöscht)
Auch Sportsender geht an den Start
ORF Sport Plus wird über Astra 1KR, 19,2° Ost, 11243,75 MHz, horizontale Polarisation, Symbolrate 22 Msymb./Sek.; FEC: 5/6 ausgestrahlt und überträgt unterschiedlichste Sportarten, darunter etwa Tennis, Handball, Volleyball, Tischtennis, Schwimmen,Radsport, Nachwuchsfußball und Behindertensport. Der Fokus liegt auf "Sportevents in Österreich". Das Programmschema folgt einem Rotationsprinzip, wobei die Hauptabendstrecke (20.15 bis 23.15 Uhr) eines Wochentages mehrfach an unterschiedlichen Tagen und zu unterschiedlichen Uhrzeiten blockweise wiederholt wird.
Die beiden neuen Programme werden über Kabel und Astra-Satellit ausgestrahlt, allerdings nur verschlüsselt. Für den Empfang ist eine ORF-Smartcard notwendig, die mitunter zusammen mit einem entsprechenden Digital-Receiver verkauft wird. Über Umwege lässt sich auch in Deutschland der Österreichische Rundfunk damit per Satellit empfangen.
Quelle: Sat+kabel