Nachdem das norwegische Softwarehaus Opera am Dienstag der Desktop-Variante des gleichnamigen Internetbetrachters ein
Hardware-Beschleunigung verbessert
Für sein kleinstes Pferd im Stall verspricht Opera deutlich mehr Surfgeschwindigkeit durch eine verbesserte und erstmals voll integrierte Hardware-Beschleunigung. Neu an Bord ist auch die Unterstützung für sogenannte RTL-Sprachen (Right-to-Left), die von rechts nach links gelesen werden – etwa Arabisch oder Hebräisch.
Überarbeitet wurde zudem der Schnellwahl-Bereich. Statt maximal neun Websites sind dort nun beliebig viele Favoriten ablegbar. Ein Hinzufügen von Schnellwahl-Tabs ist dabei neuerdings ebenfalls über das Stern-Symbol in der Adressleiste möglich. Entfernt haben die Opera-Entwickler hingegen das bislang standardmäßig angezeigte Prefix www..
Bedienung vereinfacht
Weitere Optimierungen betreffen vor allem die Bedienoberfläche. Für das Schließen von Tabs ist etwa ab sofort kein Doppelklick mehr notwendig. Darüber hinaus lässt sich in den erweiterten Einstellungen nun analog zu Opera Mobile ein separater "Exit"-Knopf aktivieren, der das Programm sowie alle Hintergrunddienste vollständig beendet. Unnötiger Ressourcen-Verbrauch wird so minimiert. Auf Android-Smartphones, die bereits über die jüngste Version 4.0 – Ice Cream Sandwich – verfügen, können URLs darüber hinaus per NFC-Technologie an kompatible Geräte gesendet werden.
Opera Mini 7 wurde im Vorfeld explizit auf knapp 90 Android-
Quelle: onlinekosten.de
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spendiert hat, werden nun Mobil-Nutzer mit frischem Programmcode versorgt – vorausgesetzt, sie besitzen ein Android-Smartphone. So steht für die Google-Plattform seit Mittwoch die finale Ausgabe 7 des auf maximale Datenkompression getrimmten Mini-Browsers zum Link veralten (gelöscht) (ehemals
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Market) sowie
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bereit. Hardware-Beschleunigung verbessert
Für sein kleinstes Pferd im Stall verspricht Opera deutlich mehr Surfgeschwindigkeit durch eine verbesserte und erstmals voll integrierte Hardware-Beschleunigung. Neu an Bord ist auch die Unterstützung für sogenannte RTL-Sprachen (Right-to-Left), die von rechts nach links gelesen werden – etwa Arabisch oder Hebräisch.
Überarbeitet wurde zudem der Schnellwahl-Bereich. Statt maximal neun Websites sind dort nun beliebig viele Favoriten ablegbar. Ein Hinzufügen von Schnellwahl-Tabs ist dabei neuerdings ebenfalls über das Stern-Symbol in der Adressleiste möglich. Entfernt haben die Opera-Entwickler hingegen das bislang standardmäßig angezeigte Prefix www..
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Weitere Optimierungen betreffen vor allem die Bedienoberfläche. Für das Schließen von Tabs ist etwa ab sofort kein Doppelklick mehr notwendig. Darüber hinaus lässt sich in den erweiterten Einstellungen nun analog zu Opera Mobile ein separater "Exit"-Knopf aktivieren, der das Programm sowie alle Hintergrunddienste vollständig beendet. Unnötiger Ressourcen-Verbrauch wird so minimiert. Auf Android-Smartphones, die bereits über die jüngste Version 4.0 – Ice Cream Sandwich – verfügen, können URLs darüber hinaus per NFC-Technologie an kompatible Geräte gesendet werden.
Opera Mini 7 wurde im Vorfeld explizit auf knapp 90 Android-
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und –Tablets getestet. Eine
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ist im Opera-Forum zugänglich. Davon abgesehen soll der Unterwegs-Browser aber auf sämtlichen Geräten ab
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-Version 1.5 eingesetzt werden können. Quelle: onlinekosten.de