Neue Anwendung nutzt das mit "Ice Cream Sandwich" eingeführte VPNService API
Wer seinen Datentransfer absichern will oder aufgrund von Firmenrichtlinien gar muss, hatte es bisher unter Android nicht immer ganz leicht: Die offiziellen Versionen des Linux-basierten Betriebssystems von Google unterstützen VPNs oft nur schlecht, manche Protokolle auch gar nicht. Gerade die Unterstützung von OpenVPN hat sich dabei bislang als problematisch herausgestellt, meist mussten die NutzerInnen ihre Geräte selbst "rooten" und die Systemsoftware anpassen, um solche Verbindungen aufnehmen zu können.
Portierung
Seit kurzem hat dies allerdings ein Ende: Mit
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gibt es eine Portierung der VPN-Software, die ganze ohne jegliche Modifikationen am zugrunde liegenden System auskommt. Dabei bedient man sich des VPNService APIs, das Google mit Android 4.0 eingeführt hat, die entsprechenden Softwareversion stellt denn auch die Minimalanforderung.
Die App steht kostenlos
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zum Download bereit.
Quelle: DerStandard