Online-TV: BBC will iPlayer neu aufstellen
Mit dem iPlayer hat die BBC versucht, die traditionelle Qualität des TV-Programms auch online verfügbar zu machen. Die steigenden Zugriffszahlen bestätigen den britischen Sender in seinem Weg, auf dem nun der nächste Schritt gemacht werden soll.
Auch vor einem traditionsreichen Unternehmen wie der BBC macht die Entwicklung nicht halt. Mit der Einführung des iPlayers wurden die Sendungen der britischen TV-Anstalt auch online nachträglich verfügbar. Nun will Tony Hall die Online-Mediathek neu erfinden, um bis 2020 "die Nummer eins der Online-TV-Services" zu sein, wie der Generaldirektor vor dem Start der nächsten Charter-Periode ankündigte.
Die laut Hall größte Revolution der letzten Jahre soll dabei von einem Service, der bereits gesendetes Material bereitsstellt, zu einem Dienst mit eigenen Inhalten umgewandelt werden. So sollen Serien bereitgestellt werden, bevor sie im linearen TV zu sehen sind, auch soll Binge-Watching ermöglicht werden.
Damit würde der iPlayer zu einem weiteren Konkurrenten von Netflix, Amazon und Co. werden. Dabei kann der Dienst jedoch bereits auf eine große Nutzerbasis zurückgreifen. Laut aktuellen Zahlen wurde monatlich im Schnitt 243 Millionen Mal auf Inhalte der Online-Mediathek zurückgegriffen.
Quelle: df
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Mit dem iPlayer hat die BBC versucht, die traditionelle Qualität des TV-Programms auch online verfügbar zu machen. Die steigenden Zugriffszahlen bestätigen den britischen Sender in seinem Weg, auf dem nun der nächste Schritt gemacht werden soll.
Auch vor einem traditionsreichen Unternehmen wie der BBC macht die Entwicklung nicht halt. Mit der Einführung des iPlayers wurden die Sendungen der britischen TV-Anstalt auch online nachträglich verfügbar. Nun will Tony Hall die Online-Mediathek neu erfinden, um bis 2020 "die Nummer eins der Online-TV-Services" zu sein, wie der Generaldirektor vor dem Start der nächsten Charter-Periode ankündigte.
Die laut Hall größte Revolution der letzten Jahre soll dabei von einem Service, der bereits gesendetes Material bereitsstellt, zu einem Dienst mit eigenen Inhalten umgewandelt werden. So sollen Serien bereitgestellt werden, bevor sie im linearen TV zu sehen sind, auch soll Binge-Watching ermöglicht werden.
Damit würde der iPlayer zu einem weiteren Konkurrenten von Netflix, Amazon und Co. werden. Dabei kann der Dienst jedoch bereits auf eine große Nutzerbasis zurückgreifen. Laut aktuellen Zahlen wurde monatlich im Schnitt 243 Millionen Mal auf Inhalte der Online-Mediathek zurückgegriffen.
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