Mozilla hat einen frühen Entwurf einer Bezahldienst-Schnittstelle veröffentlicht, mit der Entwickler von Apps für Firefox OS Einkäufe abwickeln können. Das Design der Schnittstelle orientiert sich an Link ist nicht mehr aktiv., doch im Unterschied zu diesem soll das WebPayment API offen für eine Vielzahl von Bezahldienstleistern bleiben.
Beim Kauf ruft der Kunde die Funktion navigator.mozPay() auf, die im Idealfall mehrere Bezahldienstleister zur Auswahl stellt. Für jeden Dienstleister muss der Entwickler Daten im Format eines signierten JSON Web Token (JWT) bereitstellen, das unter anderem die Adresse des Dienstleisters, eindeutige IDs der App und des Produkts sowie URLs für den erfolgreichen und den gescheiterten Abschluss des Vorgangs enthält. Der Preis ist in Form von stufenweisen "Link ist nicht mehr aktiv." festgelegt.
Dieses JWT wird an den Bezahldienstleister gesendet. Um die darin enthaltenen Informationen zu verarbeiten, muss dieser die Schnittstelle WebPaymentProvider anbieten. Erste Implementierungen stellt Mozilla selbst in Python und in Node.js zur Verfügung, weitere sollen folgen.
App-Entwickler können das WebPayment API bereits ausprobieren, wobei bisher nur der Firefox Marketplace die Bezahlung abwickeln kann. Dieser stellt als Bezahlmethoden Kreditkarte und Handy-Rechnung zur Auswahl. Mozilla empfiehlt, zuvor die Bezahlabwicklung mit einem simulate-Flag gründlich zu testen. Anscheinend gibt es bislang keine Pläne, die Schnittstelle auch in den Browser zu integrieren oder als Webstandard einzubringen.
Quelle: heise
Beim Kauf ruft der Kunde die Funktion navigator.mozPay() auf, die im Idealfall mehrere Bezahldienstleister zur Auswahl stellt. Für jeden Dienstleister muss der Entwickler Daten im Format eines signierten JSON Web Token (JWT) bereitstellen, das unter anderem die Adresse des Dienstleisters, eindeutige IDs der App und des Produkts sowie URLs für den erfolgreichen und den gescheiterten Abschluss des Vorgangs enthält. Der Preis ist in Form von stufenweisen "Link ist nicht mehr aktiv." festgelegt.
Dieses JWT wird an den Bezahldienstleister gesendet. Um die darin enthaltenen Informationen zu verarbeiten, muss dieser die Schnittstelle WebPaymentProvider anbieten. Erste Implementierungen stellt Mozilla selbst in Python und in Node.js zur Verfügung, weitere sollen folgen.
App-Entwickler können das WebPayment API bereits ausprobieren, wobei bisher nur der Firefox Marketplace die Bezahlung abwickeln kann. Dieser stellt als Bezahlmethoden Kreditkarte und Handy-Rechnung zur Auswahl. Mozilla empfiehlt, zuvor die Bezahlabwicklung mit einem simulate-Flag gründlich zu testen. Anscheinend gibt es bislang keine Pläne, die Schnittstelle auch in den Browser zu integrieren oder als Webstandard einzubringen.
Quelle: heise