AVM veröffentlicht ein komplett neues Fritz Labor. Damit testen Sie erstmals die spannenden Neuerungen des kommenden Fritz OS 7.50. Beispielsweise Sprachansagen als Klingelton, Support für WireGuard und mehr Leistung im Wlan Mesh
AVM startet das erste Labor (Versionsnummer: 07.39-94022) zur kommenden neuen Fritz-OS-Version 7.50. Besitzer einer Fritzbox bekommen damit einen ersten Ausblick auf die neuen Funktionen in den Bereichen Telefonkomfort, VPN, WLAN Mesh und Smart Home. Ein erster Überblick zum neuen Labor 07.39-94022.
Das Fritz Fon erhält laut AVM einen neuen Terminkalender und lernt mit der Funktion Anruferansage sogar das Sprechen, wie der Berliner Telekommunikationsspezialist etwas arg frech verspricht. Denn als Klingelton sind jetzt auch Sprachansagen wählbar, zum Beispiel für Termine oder Anrufer, die im Adressbuch hinterlegt sind. Mit Ansagen wie „Claudia ruft an“ oder „Abfahrt zum Bahnhof“ können sich Anwender dann vom Fritz Fon per „Sprachklingeln“ informieren lassen, wie es AVM werbewirksam formuliert.
Komfortabler soll es auch beim Umgang mit unerwünschten Anrufern werden, da das Telefonbuch jetzt auch als Positivliste agieren kann. Nicht im Telefonbuch enthaltene Anrufer können darüber pauschal gesperrt oder auf einen Anrufbeantworter umgeleitet werden.
Neu ist laut AVM die Unterstützung des VPN-Verfahrens WireGuard, wodurch sich einfacher sichere Verbindungen aus dem Internet ins Heimnetz einrichten lassen sollen. Das dürfte vor allem für das Arbeiten im Home-Office wichtig sein.
Anwender, die eine Fritzbox als Mesh-Repeater einsetzen, sollen mit dem zukünftigen Fritz OS von höheren Datendurchsätzen und mehr Stabilität profitieren. Denn mit der neuen Version stehen beide Bänder (2,4 und 5 GHz) für die optimale Verbindung zwischen Fritzbox am Anschluss und Mesh-Repeater zur Verfügung.
Für das Smart Home soll das kommende Fritz OS neue Vorlagen zu Aktionen für den WLAN-Gastzugang, Anrufbeantworter und Push-Mail geben. Außerdem unterstützt die Fritzbox Fenstersensoren für die Erkennung geöffneter Fenster.
Wer die NAS-Funktion der Fritzbox nutzt, um darüber im gesamten Heimnetz auf Daten zuzugreifen, kann mit dem nächsten großen Fritz OS neben den Dateiformaten FAT und NTFS nun auch exFAT verwendet werden kann. Speichermedien lassen sich damit schneller im Heimnetz einbinden.
Auch die Bedienoberfläche "fritz.box" wurde überarbeitet, womit beispielsweise der Bereich WLAN künftig aufgeräumter und übersichtlicher erscheinen soll. Davon sollen Anwender profitieren, die das Webfrontend der Fritzbox im Smartphone oder auf dem Notebook aufrufen.
Wichtig: Laborversionen sollten nie auf Fritzboxen installiert werden, die absolut zuverlässig funktionieren müssen. Eine Laborversion hat immer experimentellen Charakter und kann Probleme verursachen.
Quelle: pcwelt.de
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AVM startet das erste Labor (Versionsnummer: 07.39-94022) zur kommenden neuen Fritz-OS-Version 7.50. Besitzer einer Fritzbox bekommen damit einen ersten Ausblick auf die neuen Funktionen in den Bereichen Telefonkomfort, VPN, WLAN Mesh und Smart Home. Ein erster Überblick zum neuen Labor 07.39-94022.
Telefon: Sprachansage und Anrufer blockieren
Das Fritz Fon erhält laut AVM einen neuen Terminkalender und lernt mit der Funktion Anruferansage sogar das Sprechen, wie der Berliner Telekommunikationsspezialist etwas arg frech verspricht. Denn als Klingelton sind jetzt auch Sprachansagen wählbar, zum Beispiel für Termine oder Anrufer, die im Adressbuch hinterlegt sind. Mit Ansagen wie „Claudia ruft an“ oder „Abfahrt zum Bahnhof“ können sich Anwender dann vom Fritz Fon per „Sprachklingeln“ informieren lassen, wie es AVM werbewirksam formuliert.
Komfortabler soll es auch beim Umgang mit unerwünschten Anrufern werden, da das Telefonbuch jetzt auch als Positivliste agieren kann. Nicht im Telefonbuch enthaltene Anrufer können darüber pauschal gesperrt oder auf einen Anrufbeantworter umgeleitet werden.
VPN-Verbindungen
Neu ist laut AVM die Unterstützung des VPN-Verfahrens WireGuard, wodurch sich einfacher sichere Verbindungen aus dem Internet ins Heimnetz einrichten lassen sollen. Das dürfte vor allem für das Arbeiten im Home-Office wichtig sein.
Höhere Leistung im WLAN Mesh
Anwender, die eine Fritzbox als Mesh-Repeater einsetzen, sollen mit dem zukünftigen Fritz OS von höheren Datendurchsätzen und mehr Stabilität profitieren. Denn mit der neuen Version stehen beide Bänder (2,4 und 5 GHz) für die optimale Verbindung zwischen Fritzbox am Anschluss und Mesh-Repeater zur Verfügung.
Smart Home mit mehr Optionen
Für das Smart Home soll das kommende Fritz OS neue Vorlagen zu Aktionen für den WLAN-Gastzugang, Anrufbeantworter und Push-Mail geben. Außerdem unterstützt die Fritzbox Fenstersensoren für die Erkennung geöffneter Fenster.
Fritz NAS unterstützt exFAT
Wer die NAS-Funktion der Fritzbox nutzt, um darüber im gesamten Heimnetz auf Daten zuzugreifen, kann mit dem nächsten großen Fritz OS neben den Dateiformaten FAT und NTFS nun auch exFAT verwendet werden kann. Speichermedien lassen sich damit schneller im Heimnetz einbinden.
Bedienoberfläche
Auch die Bedienoberfläche "fritz.box" wurde überarbeitet, womit beispielsweise der Bereich WLAN künftig aufgeräumter und übersichtlicher erscheinen soll. Davon sollen Anwender profitieren, die das Webfrontend der Fritzbox im Smartphone oder auf dem Notebook aufrufen.
Download
Das neue Fritz Labor startet für die Fritzbo 7590 . In den nächsten Wochen wird es um zusätzliche Funktionen ergänzt und für weitere Fritzbox-Modelle zur Verfügung gestellt, wie AVM ankündigt. Eine Auflistung aller Neuheiten und Verbesserungen sowie den Download mit Installationsanleitung gibt es hier unter avm.de/labor.Wichtig: Laborversionen sollten nie auf Fritzboxen installiert werden, die absolut zuverlässig funktionieren müssen. Eine Laborversion hat immer experimentellen Charakter und kann Probleme verursachen.
Quelle: pcwelt.de