speckthehut
Hacker
Hallo!
Neuerdings habe ich ein Problem mit meinem Debian 7.7 Server. Das System Reagiert nur noch extrem verzögert und vollkommen überlastet. Im Syslog finde ich nur folgende meldung:
Auf dem Server läuft wie bei so vielen hier ein OScam mit der Version 10064, welches jetzt wieder zurück auf 9992 gedowngradet wurde da der fehler mit der Version nicht auftrat.
In der Sysinfo (PHP) kann ich dann seht gut sehen das der RAM komplett voll ist, was wenige Stunden gerade mal bei 36% lag. Die Temperaturen von der CPU und den anderen Bauteilen sind völlig in Ordnung! Wenn da was aus dem Ruder läuft sehe ich das am besten über das iRMC von Fujitsu.
Da ich mir sicher bin das es am OScam gelegen hat und ich jetzt erstmal wieder abwarten muss ob es mit der alten Version wieder auftritt schreibe ich in diesem Unterforum.
Gibt es eine möglichkeit sich anzusehen was im RAM ausgelagert ist? So könnte ich meinen Verdacht erhärten.
Und wie kann es passieren das ein Dienst so ausartet? Spricht man hier von so einem Memleak oder ähnliches?
Hier noch ein kleines Bild welcher Speicher da Amok läuft.
Das Bild zeigt den normalzustand, wenn nichts mehr geht wird "Kernel & Anwendungen" sehr hoch angezeigt.
Das System läuft wie man sieht in einer VM von Esxi 5.5 mit 2 GB RAM und 2 CPU´s welche vom Xeon (4 Core) kommen. Zusätzlich gibt es auf der Hardware noch einen Windows 7 Server, welcher nicht als Server fungiert sondern als Downloadbox. Und natürlich noch den FreeNAS Server. Gesamt hat die Hardware 24 GB RAM. Ob es sein kann das die Windows 7 Maschine überlastet ist und den Debian Server überlaufen läßt? Aber laut VMware vSphere ist da alles in Butter.
Es wäre schön wenn mir da jemand mit Helfen könnte, es ist doof alle paar Tage den Server neustarten zu müssen, das ding soll einfach nur laufen
P.S.
Was gut zu Wissen ist natürlich das der RAM sehr plötzlich voll läuft und nicht Stück für Stück!
Gruß und Kuss!
Neuerdings habe ich ein Problem mit meinem Debian 7.7 Server. Das System Reagiert nur noch extrem verzögert und vollkommen überlastet. Im Syslog finde ich nur folgende meldung:
Dec 7 19:35:02 primergy-tx120-VM kernel: [379423.264635] sched: RT throttling activated
Auf dem Server läuft wie bei so vielen hier ein OScam mit der Version 10064, welches jetzt wieder zurück auf 9992 gedowngradet wurde da der fehler mit der Version nicht auftrat.
In der Sysinfo (PHP) kann ich dann seht gut sehen das der RAM komplett voll ist, was wenige Stunden gerade mal bei 36% lag. Die Temperaturen von der CPU und den anderen Bauteilen sind völlig in Ordnung! Wenn da was aus dem Ruder läuft sehe ich das am besten über das iRMC von Fujitsu.
Da ich mir sicher bin das es am OScam gelegen hat und ich jetzt erstmal wieder abwarten muss ob es mit der alten Version wieder auftritt schreibe ich in diesem Unterforum.
Gibt es eine möglichkeit sich anzusehen was im RAM ausgelagert ist? So könnte ich meinen Verdacht erhärten.
Und wie kann es passieren das ein Dienst so ausartet? Spricht man hier von so einem Memleak oder ähnliches?
Hier noch ein kleines Bild welcher Speicher da Amok läuft.
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Das Bild zeigt den normalzustand, wenn nichts mehr geht wird "Kernel & Anwendungen" sehr hoch angezeigt.
Das System läuft wie man sieht in einer VM von Esxi 5.5 mit 2 GB RAM und 2 CPU´s welche vom Xeon (4 Core) kommen. Zusätzlich gibt es auf der Hardware noch einen Windows 7 Server, welcher nicht als Server fungiert sondern als Downloadbox. Und natürlich noch den FreeNAS Server. Gesamt hat die Hardware 24 GB RAM. Ob es sein kann das die Windows 7 Maschine überlastet ist und den Debian Server überlaufen läßt? Aber laut VMware vSphere ist da alles in Butter.
Es wäre schön wenn mir da jemand mit Helfen könnte, es ist doof alle paar Tage den Server neustarten zu müssen, das ding soll einfach nur laufen
P.S.
Was gut zu Wissen ist natürlich das der RAM sehr plötzlich voll läuft und nicht Stück für Stück!
Gruß und Kuss!
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