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Hardware & Software Neuer Fritzbox-Router bietet Hochgeschwindigkeits-WLAN

AVM hat vier neue
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-Router vorgestellt. Einer davon ermöglicht hohe WLAN-Bandbreiten, auch wenn diese parallel verwendet werden. Zudem gibt
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einen Ausblick auf eine neue
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-Version.

AVM hat auf der Cebit einen sehr leistungsfähigen und einen preisgünstigen Router vorgestellt, zudem einen speziell für IP-basierte Anschlüsse und einen für LTE-Technik. Außerdem hat das Unternehmen ein großes Update für das Betriebssystem FritzOS angekündigt. Der Router Fritzbox 4080 zeichnet sich durch besonders hohe WLAN-Bandbreiten aus. Er unterstützt WLAN AC Wave 2 sowie Multi-User-MIMO. Damit soll er eine WLAN-Bandbreite von bis zu 2,5 GBit/s erreichen. Weil sich die Nettodatenrate bei WLAN-Verbindungen in der Regel halbiert, sollten sich so echte Gigabit-Verbindungen per Funk auch in einiger Entfernung realisieren lassen.
[h=3]Höhere WLAN-Geschwindigkeit für alle Geräte[/h]Multi-User-MIMO kann in einer 4-x-4-Konfiguration mit vier Antennen sowohl mehrere Datenströme an einen Client als auch an mehrere gleichzeitig senden. Der Router kann so mehr WLAN-Anwendungen zugleich mit bis zu 2,5 GBit/s bedienen. Dabei spielt der verwendete WLAN-Standard keine Rolle. Die maximale Bandbreite erhöht sich mit Wave-2-Clients pro Stream durch die breiteren Kanäle zusätzlich auf 866 MBit/s gegenüber 433 MBit/s beim WLAN-Standard 802.11 ac.

Bilder

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Die neue Fritzbox 4080 steckt in einem aufrecht stehenden weißen Gehäuse, es kommt also nicht das übliche Fritzbox-Gehäusedesign zum Einsatz. Der Router funktioniert an Kabel-, DSL- oder Glasfasermodems und hat einen Gigabit-WAN-Port, vier Gigabit-LAN-Ports sowie zwei USB-3.0-Anschlüsse. Außerdem gibt es zwei analoge Telefonanschlüsse, eine DECT-Basisstation sowie einen internen ISDN-Anschluss.
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will die Fritzbox 4080 im zweiten Halbjahr 2015 für 250 Euro auf den Markt bringen.
[h=3]Fritzbox 4020 - der preisgünstige WLAN-Router[/h]Mit der Fritzbox 4020 hat AVM eine besonders preisgünstige Fritzbox auf den Markt gebracht. Sie soll noch im zweiten Quartal 2015 für 60 Euro erscheinen. Dafür bekommt der Käufer einen WLAN-Router für jedes Kabel-, DSL- oder Glasfasermodem, der mit einem WAN-Port, vier LAN-Anschlüssen und einer USB-2.0-Buchse ausgestattet ist. Der Router bietet WLAN nur im 2,4-GHz-Band und verfügt über einen WLAN-Gastzugang.

Mit der Fritzbox 7430 hat AVM einen Router speziell für IP-basierte Anschlüsse vorgestellt. Sie beherrscht VDSL-Vectoring, bietet WLAN-n im 2,4-GHz-Frequenzband und eine DECT-Basisstation. Zudem sind vier LAN-Anschlüsse, ein analoger Telefonanschluss und ein USB-2.0-Port vorhanden. AVM will die Fritzbox 7430 im zweiten Quartal 2015 für 130 Euro auf den Markt bringen.

Als vierten Router hat AVM die Fritzbox 6820 LTE vorgestellt. Die Box verwendet LTE-Technik, um darüber etwa per WLAN viele andere Geräte anzubinden. Dieser Router ist für Nutzer ohne Festnetzanschluss konzipiert und bietet LTE Cat. 4 mit bis zu 150 MBit/s im Downstream und bis zu 50 MBit/s im Upstream. Dabei wird Roaming unterstützt und es gibt Single-Band-WLAN im 2,4-GHz-Bereich. Neben WLAN hat der Router einen LAN-Anschluss. Die Fritzbox 6820 LTE ist für das dritte Quartal 2015 geplant, einen Preis hat der Hersteller noch nicht genannt.
[h=3]Großes Update für FritzOS geplant[/h]Auf allen vorgestellten Fritzbox-Routern läuft AVMs FritzOS. Das Betriebssystem bietet eine Kindersicherung, einen WLAN-Gastzugang, VPN-Funktionen und NAS-Möglichkeiten. Auf der Cebit 2015 hat AVM einen Ausblick auf ein geplantes, größeres Update gegeben, das im Laufe des Jahres erscheinen soll.

Die neue Version erhält eine verbesserte Heimnetzübersicht, auf der sich alle verbundenen Geräte zentral anzeigen lassen. Ein neuer Assistent soll bei der Umstellung der Festnetztelefonie auf IP-basierte Telefonie helfen. Die Kindersicherung gestattet es, die Surfzeit per Ticket spontan zu verlängern. Der WLAN-Monitor erhält genauere Angaben zum WLAN, so dass Nutzer leichter mögliche Störquellen bemerken sollen.

Mit der neuen Version lassen sich alle im Heimnetzwerk eingebundenen AVM-Produkte von zentraler Stelle mit Updates versorgen. Zudem gibt es mehr Einstellungsmöglichkeiten für AVMs DECT-Telefone.

Golem.de
 
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