Bericht:
Microsoft will angeblich bei seiner nächsten Xbox-Spielkonsole eine dauerhafte Verbindung zum Internet voraussetzen. Nur wenn das Gerät auf das Web zugreifen kann, soll die neue Xbox nutzbar sein, weil auf diesem Weg ein sehr rigoroser Kopierschutz umgesetzt werden soll.
Das Spielemagazin 'Edge' will jüngst verschiedene neue Informationen zu Microsofts Plänen von Quellen mit direktem Zugriff auf die Xbox der nächsten Generation erhalten haben. Demnach soll der Internet-Zwang bei der neuen Konsole unter anderem dazu dienen, die Nutzung von gebrauchten Spielen zu unterbinden. Außerdem will Microosft angeblich unter Umständen sogar Aktivierungscodes für Spiele voraussetzen, die auf optischen Medien vertrieben werden.
Den Angaben zufolge wird die neue Xbox nicht nur voll auf Online-Spiele und andere Internetfunktionen ausgerichtet sein, sondern wird weiterhin auch mit Spielen auf optischen Datenträgern aufwarten. Die neuen Xbox-Spiele werden angeblich auf Blu-ray-Medien mit 50 Gigabyte Kapazität daherkommen. Es werde angenommen, dass diese Titel mit Aktivierungscodes daherkommen, die dafür sorgen, dass sie nicht im Gebrauchtmarkt verkauft werden können.
Microsoft würde durch die Codes dafür sorgen, dass Händler wie GameStop, die sich auf den An- und Verkauf von gebrauchten Spielemedien spezialisiert haben, nicht mit den neuen Spielen handeln könnten. Die Börse hat nach Angaben von 'Forbes' bereits auf den Bericht reagiert und es gab einen starken Rückgang der Aktie von Gamestop an der Wall Street. Inzwischen hat sich der Kurs aber wieder erholt.
Edge meldet außerdem, dass Microsoft seine neue Konsole wie erwartet zusammen mit einer neuen, genaueren und zuverlässigeren Version seiner Bewegungssteuerung Kinect anbieten will. Mit Blick auf die jüngst an die Öffentlichkeit gelangten Spezifikationen der aktuellen Entwickler-Kits heißt es, dass die Angaben dazu tatsächlich zutreffen sollen.
So verfügt die neue Xbox angeblich über einen achtkernigen 64-Bit-Prozessor von AMD, der mit zwei Mal vier "Jaguar"-Kernen ausgerüstet ist, die mit 1,6 Gigahertz arbeiten. Weiterhin ist von einem 800 Megahertz schnellen Grafikchip mit D3D11.x-Unterstützung und 8 Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher die Rede. Die Festplattenkapazität der Konsole sei noch nicht entschieden.
Unter Berufung auf Entwicklerquellen wird berichtet, dass die Arbeit an Spielen für die neue Xbox trotz der auf den ersten Blick der neuen PlayStation von Sony ähnlichen Hardware schwieriger sein soll. So setzt Microsoft angeblich grundsätzlich auf zuvor geprüfte Entwicklungsbibliotheken, während Sony den Spielemachern mehr Freiraum lässt. Der "Overhead" des Betriebssystems sei daher bei der Microsoft-Konsole größer, weshalb Sony in Sachen Leistung wohl Vorteile habe.
Quelle: winfuture
Microsoft will angeblich bei seiner nächsten Xbox-Spielkonsole eine dauerhafte Verbindung zum Internet voraussetzen. Nur wenn das Gerät auf das Web zugreifen kann, soll die neue Xbox nutzbar sein, weil auf diesem Weg ein sehr rigoroser Kopierschutz umgesetzt werden soll.
Das Spielemagazin 'Edge' will jüngst verschiedene neue Informationen zu Microsofts Plänen von Quellen mit direktem Zugriff auf die Xbox der nächsten Generation erhalten haben. Demnach soll der Internet-Zwang bei der neuen Konsole unter anderem dazu dienen, die Nutzung von gebrauchten Spielen zu unterbinden. Außerdem will Microosft angeblich unter Umständen sogar Aktivierungscodes für Spiele voraussetzen, die auf optischen Medien vertrieben werden.
Den Angaben zufolge wird die neue Xbox nicht nur voll auf Online-Spiele und andere Internetfunktionen ausgerichtet sein, sondern wird weiterhin auch mit Spielen auf optischen Datenträgern aufwarten. Die neuen Xbox-Spiele werden angeblich auf Blu-ray-Medien mit 50 Gigabyte Kapazität daherkommen. Es werde angenommen, dass diese Titel mit Aktivierungscodes daherkommen, die dafür sorgen, dass sie nicht im Gebrauchtmarkt verkauft werden können.
Microsoft würde durch die Codes dafür sorgen, dass Händler wie GameStop, die sich auf den An- und Verkauf von gebrauchten Spielemedien spezialisiert haben, nicht mit den neuen Spielen handeln könnten. Die Börse hat nach Angaben von 'Forbes' bereits auf den Bericht reagiert und es gab einen starken Rückgang der Aktie von Gamestop an der Wall Street. Inzwischen hat sich der Kurs aber wieder erholt.
Edge meldet außerdem, dass Microsoft seine neue Konsole wie erwartet zusammen mit einer neuen, genaueren und zuverlässigeren Version seiner Bewegungssteuerung Kinect anbieten will. Mit Blick auf die jüngst an die Öffentlichkeit gelangten Spezifikationen der aktuellen Entwickler-Kits heißt es, dass die Angaben dazu tatsächlich zutreffen sollen.
So verfügt die neue Xbox angeblich über einen achtkernigen 64-Bit-Prozessor von AMD, der mit zwei Mal vier "Jaguar"-Kernen ausgerüstet ist, die mit 1,6 Gigahertz arbeiten. Weiterhin ist von einem 800 Megahertz schnellen Grafikchip mit D3D11.x-Unterstützung und 8 Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher die Rede. Die Festplattenkapazität der Konsole sei noch nicht entschieden.
Unter Berufung auf Entwicklerquellen wird berichtet, dass die Arbeit an Spielen für die neue Xbox trotz der auf den ersten Blick der neuen PlayStation von Sony ähnlichen Hardware schwieriger sein soll. So setzt Microsoft angeblich grundsätzlich auf zuvor geprüfte Entwicklungsbibliotheken, während Sony den Spielemachern mehr Freiraum lässt. Der "Overhead" des Betriebssystems sei daher bei der Microsoft-Konsole größer, weshalb Sony in Sachen Leistung wohl Vorteile habe.
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Quelle: winfuture