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neue QBox HD

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Qbox HD: Neue "Hacker-Box" auf Linux-Basis - bis zu drei Tuner-Teile
Duolabs wagt sich an Dreambox-Nachahmer


Mit der QBox HD will der italienische Hersteller Duolabs der Dreambox Konkurrenz machen - auch sie basiert auf der erweiterbaren Linux-Oberfläche Enigma2 (Quelle: Duolabs)
Mit der QBox HD hat der italienische Hersteller Duolabs einen Dreambox-Konkurrenten vorgestellt, der sich wie das große Vorbild über Steckmodule mit bis zu drei Tunern für unterschiedliche Verbreitungswege bestücken lässt. Auch hier kommt das offene Betriebssystem Enigma2 auf Linux-Basis zum Einsatz. Dabei soll eine 100-prozentige Kompatibilität zu bestehenden Dreambox-Plugins gewährleistet sein.

Die 500 Euro teure Grundversion, die bei mehreren deutschen Händlern angeboten wird, verfügt von Haus aus über Empfänger für hochauflösendes DVB-S2-Satellitenfernsehen und terrestrisches DVB-T. Für 40 Euro Aufpreis lässt sich wahlweise ein weiteres Modul für digitales Fernsehen per Kabel, Satellit oder Hausantenne nachrüsten.


Ebenfalls optional verfügbar ist ein WLAN-Modul, das Musik, Fotos und Videos über das heimische Netzwerk bezieht und auf den Fernseher bringt. Von Haus aus funktioniert das auch über die integrierte LAN-Schnittstelle. Mit DivX, Flash-Video, MP3 und JPG sowie H.264 (MPEG4 AVC), MPEG-1 und MPEG-2 unterstützt der Multimedia-Player alle wichtigen Formate. Für die Archivierung lassen sich DVD- oder Blu-ray-Brenner über insgesamt drei USB-Schnittstellen (2.0-Standard) andocken, ebenso externe Festplatten für die Aufzeichnung, für die alternativ auch eine eSATA-Buchse vorhanden ist. Alternativ ist der Einbau eines internen SATA-Datenträgers möglich.

Leistungsstarkes Innenleben - Ko-Prozessor für PVR-Funktionen

QBox HD
Nachrüstbar: Das WLAN-Modul der QBox unterstützt Durchsatzraten von bis zu 300 MBit/s (802.11g) (Quelle: Duolabs)
Laut Duolabs werden zwei zeitgleiche Aufnahmen auf einem Transponder unterstützt. Antennen lassen sich per DiSEqC 1.0/1.2 ansteuern. Ferner bringt das Gerät zwei Common-Interface-Einschübe, programmierbaren Kartenleser für die Systeme Conax und DGCrypt, HDMI, doppelt ausgeführte SCART-Buchse, serielle RS232-Schnittstelle, YPbPr-Komponentenanschluss und digitalen Audioausgang (S/PDIF) mit. Im Inneren werkelt ein 266-MHz-Prozessor vom Typ STi 7101. Ein Co-Prozessor von MCU (50 MHz) beschleunigt Streaming und PVR-Funktionen.

Das Gerät ist in Schwarz und Weiß sowie knalligen Gehäusefarben wie Grün, Orange und Blau erhältlich. An der Front wartet ein hochauflösendes TFT-Frontdisplay mit knapp 5 Zentimetern Durchmesser, das maximal 65.536 Farben darstellt. Ein hinterleuchteter LED-Navigationsknopf mit Touchpad-Technologie erlaubt laut Hersteller den Zugriff auf die wichtigsten Funktionen direkt an der QBox.

Duolabs war in der Vergangenheit vor allem als Hersteller sogenannter Hacker-Tools wie Card-Programmer und DiabloCAM in Erscheinung getreten, die in der Szene für den illegalen Pay-TV-Empfang eingesetzt wurden.

@uelle: SK
 
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