Apple stellt sich für die Produktion des iPad 3 breit auf und bindet weitere Zulieferer ein. Damit sollen gleichzeitig Verfügbarkeit, Preis und Gewinnmarge des kommenden Apple-Tablets gesichert werden. Die neu akquirierten Partner heißen Capella Microsystems, Integrated Memory Logic und Novatek Microelectronics stammen allesamt aus Taiwan und sollen vor allem Beiträge rund um den Touchscreen des iPad 3 leisten. Auch das Energiemanagement des iPad 3 vertraut Apple mit Richtek Technology einem weiteren neuen Partner aus Taiwan an.
Dieser Schritt dürfte bei Apple vor allem mit Blick auf die wachsende Konkurrenz auf dem Tablet-Markt beschlossen worden sein. Bei der immensen Nachfrage, die iPad und iPad 2 bei ihrer jeweiligen Einführungen generieren konnten, kam es zu erhöhten Lieferzeiten durch Engpässe. Nun, da die Mitbewerber mit immer mehr Geräten an den noch jungen Tablet-Markt kommen, wird Apple die kurzfristige Verfügbarkeit des iPad 3 sicherstellen wollen, damit ungeduldige Kunden nicht zur Konkurrenz greifen.
Zudem sollen die Kosten für die Produktion des iPad 3 auf diese Weise niedrig gehalten werden. Überdies genießt Apple den Vorteil, diverse Elemente wie etwa den Prozessor-Chip auch in den iPhone- und iPod-Modellen der gleichen Generation zu verwenden, was sich ebenfalls positiv auf die Gewinnmarge auswirkt. Gleichzeitig preislich und technisch mit Apples Tablet mithalten zu wollen, ist Mitbewerbern so einzig auf Kosten des eigenen Profits möglich.
Die Ausgangssituation für das iPad 3, ob es nun noch 2011 oder erst im nächsten Jahr erscheint, sieht also trotz wachsender Konkurrenz sehr solide aus. Ob Apple die Preisvorteile womöglich sogar an die Endkunden weitergibt, ist aktuell nicht abzusehen.
Quelle: appleradar
Dieser Schritt dürfte bei Apple vor allem mit Blick auf die wachsende Konkurrenz auf dem Tablet-Markt beschlossen worden sein. Bei der immensen Nachfrage, die iPad und iPad 2 bei ihrer jeweiligen Einführungen generieren konnten, kam es zu erhöhten Lieferzeiten durch Engpässe. Nun, da die Mitbewerber mit immer mehr Geräten an den noch jungen Tablet-Markt kommen, wird Apple die kurzfristige Verfügbarkeit des iPad 3 sicherstellen wollen, damit ungeduldige Kunden nicht zur Konkurrenz greifen.
Zudem sollen die Kosten für die Produktion des iPad 3 auf diese Weise niedrig gehalten werden. Überdies genießt Apple den Vorteil, diverse Elemente wie etwa den Prozessor-Chip auch in den iPhone- und iPod-Modellen der gleichen Generation zu verwenden, was sich ebenfalls positiv auf die Gewinnmarge auswirkt. Gleichzeitig preislich und technisch mit Apples Tablet mithalten zu wollen, ist Mitbewerbern so einzig auf Kosten des eigenen Profits möglich.
Die Ausgangssituation für das iPad 3, ob es nun noch 2011 oder erst im nächsten Jahr erscheint, sieht also trotz wachsender Konkurrenz sehr solide aus. Ob Apple die Preisvorteile womöglich sogar an die Endkunden weitergibt, ist aktuell nicht abzusehen.
Quelle: appleradar