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PC & Internet Musikindustrie - Kein Erfolg gegen Filesharing


Offenbar hat die britische Musikindustrie mit ihren Bemühungen, legale Download-Angebote als Alternative zu Filesharing-Plattformen zu platzieren, weniger Erfolg als erhofft. Das geht aus einer Studie von Harris Interactive hervor.

"Es gibt mittlerweile über 35 legale digitale Musikdienste in Großbritannien, umso enttäuschender ist die Tatsache, dass die Nutzung illegaler Filesharing-Dienste unverändert hoch bleibt", erklärte Geoff Taylor vom Verband der britischen Musikindustrie. Ein Viertel der rund 3.400 Teilnehmer der Studie gab an, schon mindestens einmal Musik aus dem Internet heruntergeladen zu haben, ohne dafür zu zahlen.

Die Studie macht deutlich, dass Peer to Peer beim illegalen Musik-Download eine gleichbleibende Bedeutung aufweist. Andere Methoden dagegen verbreiten sich immer weiter, allen voran kommerzielle MP3-Portale, die ohne Erlaubnis der Rechteinhaber Musik verkaufen. Abgaben an die Künstler gibt es bei diesen Diensten nicht. Sie verzeichneten einen Zuwachs um 50 Prozent.

Auch Newsgroups werden bei der MP3-Beschaffung immer beliebter - 40 Prozent Zuwachs konnte Harris Interactive verzeichnen. Auch MP3-Suchmaschinen und Links zu Cyberlockern in Foren und Blogs nehmen zu. Dazu gehören beispielsweise Rapidshare und Megaupload.

Quelle: Winfuture
 
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