Dies ist eine mobil optimierte Seite, die schnell lädt. Wenn Sie die Seite ohne Optimierung laden möchten, dann klicken Sie auf diesen Text.

Murdoch will Pflichtangebot für Premiere vermeiden

hexer0111

Super Elite User
Registriert
29. Juni 2008
Beiträge
2.621
Reaktionspunkte
622
Punkte
113
Ort
BÄR
Murdoch will Pflichtangebot für Premiere vermeiden...

Frankfurt/Main - Premiere-Großaktionär Rupert Murdoch ist nach einem Magazinbericht nicht an einer Mehrheitsübernahme bei dem Bezahlsender interessiert und will deshalb ein Pflichtangebot an die übrigen Aktionäre vermeiden.

Ein solches Angebot könnte nötig werden, falls Murdoch eine mögliche Kapitalerhöhung bei Premiere zeichnet und dadurch die Anteilsschwelle von 30 Prozent überschreitet.

Das Magazin "Der Spiegel" berichtet am Samstag vorab, Murdochs Unternehmen News Corp. erwäge zwar auf Druck der Banken, Anfang nächsten Jahres eine Kapitalerhöhung in gut dreistelliger Millionenhöhe bei dem angeschlagenen Sender mit zu finanzieren.

Doch werde gleichzeitig erwogen, sich von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) von dem Pflichtangebot befreien zu lassen. "Es wäre fahrlässig, diese Option nicht zu beachten", zitiert der "Spiegel" einen Insider. Die BaFin kann eine Ausnahme machen, wenn für das Unternehmen "bestandsgefährdende Risiken" existieren.

Nach Darstellung der Nachrichtenagentur Reuers waren bei Premiere und News Corp keine Stellungnahmen zu erhalten.

Quelle digitalfernsehen

Gruss der hexer0111
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…