Bazooka_Phil
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Wenn ich direkt auf die Vu+ Box gehe bekomme ich ein Kabel Signal.
Am Multischalter angeschlossen bekomme ich auf der VU+ Ultimo 4K nur noch rund 40-56% Signalstäre angezeigt.
Der Multischalter von hb-digital soll ja angeblich laut Testbericht sehr gutes sein und hat 4k , was benötigt wird bei mir.
Vielleicht hat ja einer ne alternative was Qualitative genauso gut ist und DVB-C out of the Box kann.
JaHeißt, wenn Du von der Kabelanschlußdose direkt in die VU gehst ?
Ja hab ich und funktioniert auch. Im Keller hab ich den Multischalter wie auch die Leitung vom Kabel TV wenn ich umstecke geht jeweils beides über die Dose.Hast Du auch eine 3-Loch-Dose im Raum wo die VU betrieben wird, montiert ?
Da im Multischalter die Sat- und die Kabel-Frequenzen an den Ausgängen bereitgestellt und über ein Kabel zu Deinem Raum geschickt werden, müssen diese Frequenzen mittels Dose natürlich wieder getrennt werden.
Als Beispiel:
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Kann sein kostet ja auch nur 40€, hab halt aber auf diversen Seiten gesehen das er eigentlich ganz gut sein soll.Heutzutage ist jeder Multischalter 4K-fähig.
HB-Digital sagt mir jetzt erstmal nix, meine Vermutung geht bei diesem eher in Richtung Billigheimer ala Vialuna, PMSE, EMP, Goobay etc.
Ich habe ein Multischalter SAT hb-digital UHD-MS im EinsatzSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Auf den Fakt, dass der CATV-Zweig mit nur 1 dB (+/- 1 dB) Dämpfung aktiv ist, wurde schon hingewiesen.Am Terrestrischen Eingang wollte ich mein Kabelanschluss von Vodafone (UnityMedia) anschließen. Der Techniker hat mir extra dazu einen Hochpassfilter vorgeschaltet und meinte kann ich am Multischalter anschließen.
Wenn ich direkt auf die Vu+ Box gehe bekomme ich ein Kabel Signal.
Am Multischalter angeschlossen bekomme ich auf der VU+ Ultimo 4K nur noch rund 40-56% Signalstäre angezeigt.
Orakel, Orakel, so sage mir wahr.Kann ich jetzt mit einem Verstärker den Signalpegel hoch setzen und es funktioniert? Was Brauch ich dazu (Empfehlungen)? Sinnvoll extra Gerät anschaffen wie auch extra Stromkosten?
Oder Sinnvoller gleich den Multischalter auszutauschen mit einem der das von Haus aus kann, hat da vielleicht einer ne Empfehlung?
Testbericht, wo denn?Der Multischalter von hb-digital soll ja angeblich laut Testbericht sehr gutes sein und hat 4k , was benötigt wird bei mir.
Ist direkt am Fundamenterder angeschlossen mit 6 mm²Was hat denn der Techniker zu Erdung und Potentialausgleich der Satellitenanlage gesagt? Dazu gibt es von allen KNB (welcher?) klare Vorgaben. Noch ist mir keiner bekannt, der bereit wäre sicherheitsrelevante Verstöße primär gegen DIN EN IEC 60728-11 (VDE 0855-1) und Blitzstromeinkopplungen aus nicht fachgerecht installierten Sat.-Anlagen in die Netzebene 3 zu tolerieren.
Wenn ich mich recht erinnere waren es so um die 62-65 Db.Für Einschleusung von BK-Signalen sind rückkanaltaugliche passive Schalter mit viel höherer Dämpfung üblicher. Aber auch da ist man ohne Kenntnis konkreter halbwegs zuverlässiger Pegelwerte, die man nur entweder messen oder aus den am Hausanschlussverstärker dokumentierten Daten und den Verteilbausteinen ableiten kann, am spekulieren.
Mehr steht da leider auch nicht drin. Was wäre jetzt möglich Dose tauschen (welche)? Multischalter (welcher)?Nach Datenblatt betragen die max. zulässigen Ausgangspegel in der Sat.-ZF 100 dB(µV) und bis 862 MHz 85 dB(µV). Verschwiegen wird, ob diese Pegel ausnahmsweise für Vollbandbelegung gelten oder ob man noch jeweils 12 dB abziehen muss. Von nix kommt nix und bei dem Preis ist es nicht auszuschließen bis wahrscheinlich, dass die max. zulässigen Betriebspegel 88 dB(µV) bzw. 73 dB(µV) betragen. Evtl. ist ein beigelegtes Datenblatt informativer als die Onlinedaten.
6 mm² Cu ist mehr als der zum Schutz gegen den elektrischen Schlag geforderte Mindestquerschnitt, als Erdungsleiter erdungspflichtiger Außenantennen ist aber mind. 16 mm² Cu gefordert. Und da jede Kette nur so stark wie das schwächste Glied ist, müssen Verbinder und auch die Haupterdungsschiene nach Klasse H für 100 kA blitzstromtragfähig zertifiziert sein.Ist direkt am Fundamenterder angeschlossen mit 6 mm²
In dB werden Dämpfungen und Verstärkungen angegeben Spannungspegel aber in dBµV oder nach ISO korrekter dB(µV).Wenn ich mich recht erinnere waren es so um die 62-65 Db.
Nur mit Bildern und Daten kann ein Antennenprofi planen. Ohne Kenntnis der Pegel (die am HAV dokumentiert sein müssen) und der Verteilstruktur einschließlich der Type des angedeuteten Sperrfilters verbietet es sich von selbst einen fachpraxisfreien Laien ohne Antennenmessgerät zu beraten und ein Debakel zu riskieren.Mehr steht da leider auch nicht drin. Was wäre jetzt möglich Dose tauschen (welche)? Multischalter (welcher)?
Der Installationspartner war der Techniker von Vodafone.Dass terrestrisch passive Multischalter idealer wären, wurde schon erwähnt. Aber auch die Dimensionierung und Einpegelung des dann vermutlich erforderlichen Linienverstärkers setzt die Kenntnis der Ausgangspegel des HAV und der Verteilverluste voraus und darf keinen Ingress in der Netzebene 3 verursachen. Wenn tatsächlich ein Installationspartner dich zu DIY ermutigt hat, hätte der nichts zu lachen wenn das dem Kabelnetzbreiber bekannt würde.
Alles ist Ordnungsgemäß geerdet und passt auch so. 6 mm² wurde genommen weil noch vorhanden mehr geht immer.6 mm² Cu ist mehr als der zum Schutz gegen den elektrischen Schlag geforderte Mindestquerschnitt, als Erdungsleiter erdungspflichtiger Außenantennen ist aber mind. 16 mm² Cu gefordert. Und da jede Kette nur so stark wie das schwächste Glied ist, müssen Verbinder und auch die Haupterdungsschiene nach Klasse H für 100 kA blitzstromtragfähig zertifiziert sein.
Ob das beachtet wurde, lässt sich nur mit Bildern vom Anschluss am Antennenträger und der Haupterdungsschiene ohne Deckel
Das ist dann schon mal eine höhere Qualifikation als ehrenwerte Berufe wie Bäcker, Metzger oder Fliesenleger.Laie ist so jetzt auch nicht ganz richtig hab eine Ausbildung in Elektrotechnik wie auch einen staatlich geprüften Elektrotechniker in einem anderen Fachbereich. Antennentechnik/Sat-Technik bin ich aber jetzt nicht der Profi. Deshalb hole ich mir ja auch Infos hier.
Logo kenne ich das, der Forenbetreiber fuft mich ja auch ab und an bei Fragen zur Antennensicherheit.Zusätzlich hängt die Sat-Schüssel auf dem Balkon min. 2 Meter unterm Dach an einem 100mm verzinktem Rohr das inklusive Sat-Antenne nicht mehr als 1.5 Meter von der Fassade weg ist, das ganze ist aber über den Fundamenterder verbunden. Sieh Abbildung denke die kennst du.
Das ist unstrittig.Das Rohr geht vom Fundament bis hoch zum Dach als Stütze. Natürlich habe ich trotzdem die Sat-Schüssel zusätzlich noch geerdet mit NYM-J Erdungskabel 1x16 mm².
Denke hier wurde alles mögliche gemacht um eine mehr als ausreichende Erdung zu erzielen. Wollte jetzt auch hier keine Grundsatzdiskussion von Gebäudeerdung lostreten.
Auf jeden fall wurde. hier schon mehr gemacht als bei 80% aller Altbauten. und wenn der Blitz einschlägt schlägt er beim Nachbarn ein in die PV-Anlage weil Doppelhaushälfte.
Mit Typenangaben werden die Bedenken zu Ingress schon weniger.Die Kabel Konstruktion ist, Verstärker auf zweifach Splitter (Technetrix ESI-02N) bei dem Ausgang steht 3.6dB die geht auf
den Hochpass/Sperrfilter (Technetix HPF-85/SHS) und von da direkt auf das Kabel wo die 62-65DB gemessen wurden.
Folglich kann man sich bei der Dimensionierung eines Linienverstärkers nur an der Verteildämpfung orientieren. Mein Favorit wäre ein JULTEC JRM0508T aber der spielt qualitativ und preislich in einer anderen Liga als der mit Werbegedöns bejubelte hd-digital UHD-MS 5/8.Was da jetzt genau gemessen wurde in dBµV oder nach ISO korrekter dB(µV) kann ich nicht sagen aber das Signal was gemessen wurde war direkt an dem Kabel wo zum Multischalter geht.
Nirgends hängt ein Zettel mit den Werten hab sowas schonmal gesehen aber hier wurde das nicht gemacht.
Wäre jetzt nicht das Problem mit dem Preis, den anderen bekomme ich auch bestimmt wieder los. Mein vorgehen wäre jetzt folgendes. Ich bestell mir den JULTEC JRM0508T der hört sich eh schon viel besser an als das was ich hier hab. Ist laut InfoSat 2011 Referenzklasse, außer du kennst noch ein neuern. Hast du auch gleich noch einen passenden Quattro -LNB dazu, wenn dann tausche ich auch gleichbeides bringt ja nix wenn man einen guten Multischalter hat und beim billig LNB bleib. Oder sagst du der hb-digital UHD 414S reicht. Sat-Schüssel ist ne Fuba DAA 780.Folglich kann man sich bei der Dimensionierung eines Linienverstärkers nur an der Verteildämpfung orientieren. Mein Favorit wäre ein JULTEC JRM0508T aber der spielt qualitativ und preislich in einer anderen Liga als der mit Werbegedöns bejubelte hd-digital UHD-MS 5/8.
Ich kenne den Inhaber und seine Qualitätsphilosophie und kein Konkurrenzprodukt das den Schalter toppt. So lange wie nur die TV-Programme in die Sat.-Anlage eingespeist werden sollen, erübrigen sich auch bessere Konzepte mit speziellen teilnehmergesteuerten Einkabematritzen, womit die Überschneidungen einzelner Frequenzbereich entfallen würden.Ich bestell mir den JULTEC JRM0508T der hört sich eh schon viel besser an als das was ich hier hab. Ist laut InfoSat 2011 Referenzklasse, außer du kennst noch ein neuern.
Bauteile mit F-Anschlüssen aus NITIN sagen mir als RFT-Antennenprofi mehr zu als solche die vergoldet sind und zu denen es "gratis" noch vergoldete aber technisch überholte F-Aufdrehstecker genannte Geflechtrasierer gibt. Ich würde den LNB bis zu einem Ausfall belassen.Hast du auch gleich noch einen passenden Quattro -LNB dazu, wenn dann tausche ich auch gleichbeides bringt ja nix wenn man einen guten Multischalter hat und beim billig LNB bleib. Oder sagst du der hb-digital UHD 414S reicht. Sat-Schüssel ist ne Fuba DAA 780.
Orakel von Delphi (so nenne ich meine GlaskugelMeinst der Verstärker ist zwingend notwendig?
Nach jedem passiven wie auch aktiven Bauteil nimmt die Signalgüte ab, weshalb man ja auch auf die korrekte Einpegelung achten und schädliche Überdimensionierungen vermeiden sollte. Zu analogen PAL-Übertragungen konnte man das noch als Rauschen erkennen, bei Digitalübertragungen aber nicht mehr.Leidet hier bei einem Verstärker der hinter einem Verstärker sitzt nicht die Qualität vom Signal, oder spielt das keine große Rolle? Der Vodafon Techniker hatte schon Probleme das Kabelmodem richtig einzupegeln, glaub aber da ging es um den Rückkanal weil ich habe auch immer mal wieder Probleme mit meinem Upload von 50Mbit bekomme ich manchmal nur 10 Mbit. Preislich geben die zwei Verstärker sich nicht viel.
Da ich gerade 700 km von meinem Archiv entfernt bin, gehe ich lt.Ist der Triax GHV 520 die neue Version von GHV 20
Die hab ich nicht im Einsatz hab mir welche von Caebelcon zum verpressen geholt mit Crimpzange. Weil das Drahtgeflecht finde ich auch furchtbar.Bauteile mit F-Anschlüssen aus NITIN sagen mir als RFT-Antennenprofi mehr zu als solche die vergoldet sind und zu denen es "gratis" noch vergoldete aber technisch überholte F-Aufdrehstecker genannte Geflechtrasierer gibt. Ich würde den LNB bis zu einem Ausfall belassen.
ACHTUNG schwäbisch!
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