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Off Topic Motor ohne CO₂-Emissionen: Ist Ammoniak die Zukunft des Verbrenners?

Die Autoindustrie steht an einem Wendepunkt:
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Elektromotoren gelten als die Zukunft, doch sie sind nicht die einzige Alternative.
Der deutsche Hersteller Liebherr hat einen neuen Verbrennungsmotor entwickelt, der nahezu CO₂-frei betrieben werden kann.
Doch ist er wirklich eine Konkurrenz zu Elektroautos?

Ammoniak als Treibstoff: Wie funktioniert das?
Der neue Motor von Liebherr wird mit Ammoniak betrieben, einer Verbindung aus Stickstoff und Wasserstoff.
Beim Verbrennungsprozess entstehen diese beiden Komponenten wieder, sodass kein CO₂ freigesetzt wird.

Ammoniak hat jedoch einen entscheidenden Nachteil:
Es verbrennt nur bei sehr hohen Temperaturen.
Damit die Zündung funktioniert, müssen andere Stoffe beigemischt werden.
Während Diesel die Klimabilanz verschlechtern würde, könnte nachhaltig produzierter Wasserstoff für eine komplett klimaneutrale Verbrennung sorgen.

Warum der Ammoniakmotor kein Ersatz für E-Autos ist:
So vielversprechend die Technologie klingt, sie hat zwei entscheidende Einschränkungen:
  1. Nicht für Pkw geeignet: Liebherr Motor ist für den Off-Highway-Bereich konzipiert, also für Baumaschinen oder große Fahrzeuge im Bergbau. Eine Nutzung in Autos ist nicht vorgesehen. Dennoch könnte die Technologie in diesen Bereichen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beitragen.
  2. Hoher Energieaufwand: Die Herstellung von Ammoniak erfordert viel Strom, da Wasserstoff per Elektrolyse aus Wasser gewonnen werden muss. Dieselbe Energie könnte jedoch direkt in Elektroautos genutzt werden, was den gesamten Prozess effizienter macht.
Ein Schritt in die richtige Richtung, aber keine Konkurrenz für E-Autos:
Der Ammoniakmotor von Liebherr ist ein spannender Ansatz zur Emissionsreduzierung im Schwerlastverkehr.
Für Pkw bleibt die Elektromobilität jedoch die effizientere Lösung.
Dennoch zeigt die Entwicklung, dass der klassische Verbrennungsmotor noch nicht komplett abgeschrieben werden muss, wenn er mit klimafreundlichen Treibstoffen betrieben wird.
 
Verschwindend Gering und besser als bei aktuellen Verbrennern... muss man immer alles schlecht reden, weil es kein Diesel oder Benzin ist?
 
Aus was wird Ammoniak gleich hergestellt.
Erdöl
Wenn schon eher Erdgas oder teilweise Kohle, Rohstoff für "grauen Wasserstoff" (man hat CO2 als Abfallprodukt).
Wenn man "grünen Wasserstoff" (durch Elektrolyse aus erneuerbaren Energien) nimmt, dann sieht es ganz anders aus oder (noch im Labormaßstab) direkt durch Plasma in einer Wasser-Stickstoff-Atmosphäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte Quellen mit angeben... Das wäre echt hilfreich..
 
Die Erde erzeucgt genug CO2 damit das nicht passiere wird, es geht um den Menschen Gemachten CO2.. welche viel zu hocht ist, ganz 0% ist faktisch unmöglich aber zumindest senken auf ein Level wo es nicht mehr so Schädlich ist..
 
Ist hier eigendlich keinen bewusst, das wenn wir das CO2 in der Luft weiter senken, inrgendwann die Pflanzen erst nicht mehr wachsen, und dann sterben?
Die Pflanzen kamen auch gut mit 280 ppm zu Beginn der Industrialisierung zurecht und das war der niedrigste Wert in den lezten 250 Mio. Jahren. Derzeit sind wir bei etwa 420 ppm, erdgeschichtlich noch eher wenig, in Warmzeiten waren es deutlich über 1000 (wir leben übrigens immer noch in einer Eiszeit).
 
Weder noch
um Elektroautos herzustellen, brauch man auch CO₂, also
 
Es wird immer Dreck produziert.
Ob in den Stahlwerken wos den Strom braucht und Schwerölbetriebene Frachter um den Stahl aus m Grünen Staat China zu uns zu schiffen,
den "Kobold"-minen wos Abwasser in Flüsse und Bäche geleitet wird.
S einzige was sich der E-Autofahrer auf die Kappe schreiben kann ist das die Luft in der Region besser wird.
Der Rest ist Ablasshandel mit Zertifikaten die auf m Papier, in der Realität aber keinen, Wert ham.
Keines der Dinger, E oder Verbrenner, ist besser oder schlechter.
 
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