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Handy - Navigation MOBILFUNK - Telekom optimiert Smartphones speziell für ihr Netz

Die
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hat einige Details zum Updateprozess für ein
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genannt. In einigen Punkten unterscheidet sich ein bei der Telekom gekauftes
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von den übrigen Geräten durch spezielle Optimierungen.

Firmware-Updates für Android-Geräte kommen häufig für die Geräte später an, die bei einem der vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber gekauft wurden - die Telekom erklärt nun, warum: Bei der Telekom gekaufte Smartphones seien speziell für das Mobilfunknetz des Anbieters angepasst und unterstützten sogar eine Sonderfunktion zum Stromsparen.
So verspricht die Telekom für alle beim Netzbetreiber gekauften Smartphones einen verbesserten Empfang im Vergleich zu Geräten, die woanders gekauft wurden. Dazu wird eine verbessere Empfangsmodulsoftware auf die Telekom-Smartphones gespielt. Die Telekom erklärte Golem.de, es gebe viele Konfigurationsparameter, die die Zusammenarbeit im Mobilfunknetz beeinflussen.
Hier nimmt die Telekom an der Firmware der Smartphones Optimierungen vor, die sich nicht nachträglich einbinden lassen. Daher finden sich diese Anpassungen nicht in Geräten, die nicht bei der Telekom erworben wurden. Erst damit werde eine optimale Zusammenarbeit zwischen Mobilfunknetz und Endgerät gewährleistet, heißt es von der Telekom.
Daraus ergibt sich, dass ein Nicht-Telekom-Smartphone im Telekom-Mobilfunknetz möglicherweise eine schlechtere Empfangsleistung liefert. In der Praxis kann es also sein, dass zwei Nutzer mit dem gleichen Smartphone-Modell am selben Ort unterschiedlich gute Empfangswerte haben.

Schneller Ruhemodus spart Akkustrom
Ebenfalls nur auf Telekom-Geräten ist der sogenannte schnelle Ruhemodus vorhanden. Damit wird wertvoller Akkustrom gespart, indem nicht benötigte Funktionen abgeschaltet werden. Das Gerät kann einen stromsparenderen Übertragungsmodus aktivieren, wenn klar ist, dass der Kunde aktuell keine Daten mehr überträgt, etwa wenn nach der Browsernutzung das Display abgeschaltet wird, erklärte die Telekom auf Nachfrage. Nur auf Geräteseite lässt sich halbwegs sicher prognostizieren, wann der schnelle Ruhemodus aktiviert werden sollte. Denn vom Netz aus ist nicht ersichtlich, wann der Kunde wieder auf das Netz zugreift.
Aber auch für die übrigen Anpassungen benötigt die Telekom etwas Zeit. So ist auf den Telekom-Geräten unter anderem die kostenlose Navigationssoftware Navigon Select sowie die Mobilbox Pro vorinstalliert, aber auch der Zugriff auf das Telekom-Mediencenter mit 25 GByte Cloud-Speicher implementiert.

golem.de

 
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