Stromversorgung für entlegene Mobilfunk-Basisstationen nicht möglich oder zu teuer. Der deutsche Mobilfunkanbieter E-Plus und Nokia Siemens Networks (NSN) schaffen daher ihre eigene Infrastruktur: Gemeinsam wurde die erste energieautarke Basisstation Deutschlands gebaut.Ohne Anbindung an das deutsche Stromnetz versorgt sich die Station selbst mit einer Kombination aus Photovoltaik und Windkraft, die durch Brennstoffzellen und Akkus unterstützt wird. Durch die Technologie können nicht nur entlegene Stationen errichtet werden, es wird durch die erneuerbaren Energien auch der ökologische Fußabdruck minimiert.
"Laut ABI Research entfallen 86 Prozent des Energiebedarfs eines Mobilfunkanbieters auf das Netz", sagt Rohit Kumar, Leiter von Energy Solutions bei Nokia Siemens Networks - Technologien wie diese sollen es ermöglichen, Energie zu sparen und so den CO2-Ausstoß zu minimieren.
Wartung vom Desktop
Dahinter steckt viel Technik: Mit einem "Solar Tracking System" wird etwa ermöglicht, dass sich ein Großteil der Solarflächen nach dem Sonnenstand ausrichten, um mehr Energie einzufangen. Außerdem wurde NSNs eigene Netzwerkplattform NetAct für die Netzwerküberwachung und -optimierung so erweitert, dass eine Fernwartung und Ferninstallation neuer Software möglich ist -so können sich Servicetechniker den Anfahrtsweg in entlegene Gebiete sparen.
Quelle: WirtschaftsBlatt
"Laut ABI Research entfallen 86 Prozent des Energiebedarfs eines Mobilfunkanbieters auf das Netz", sagt Rohit Kumar, Leiter von Energy Solutions bei Nokia Siemens Networks - Technologien wie diese sollen es ermöglichen, Energie zu sparen und so den CO2-Ausstoß zu minimieren.
Wartung vom Desktop
Dahinter steckt viel Technik: Mit einem "Solar Tracking System" wird etwa ermöglicht, dass sich ein Großteil der Solarflächen nach dem Sonnenstand ausrichten, um mehr Energie einzufangen. Außerdem wurde NSNs eigene Netzwerkplattform NetAct für die Netzwerküberwachung und -optimierung so erweitert, dass eine Fernwartung und Ferninstallation neuer Software möglich ist -so können sich Servicetechniker den Anfahrtsweg in entlegene Gebiete sparen.
Quelle: WirtschaftsBlatt