Windows 8.1 macht einige Fehler von Windows 8 rückgängig. Microsoft gelingt es, alte Funktionen auf neue Art zu integrieren. Zu unserer Überraschung werden 16:10-Displays nun besser unterstützt. Es bleibt aber bei dem 2-in-1-System mit zwei Oberflächen und Systemsteuerungen. Anzeige
Windows 8.1 stellt einen Paradigmenwechsel für Microsoft dar. Zum ersten Mal seit langem gibt es nicht nur ein Service Pack, das hauptsächlich Sicherheitspatches zusammenfasst und ein paar nette Neuerungen für Unternehmen bringt, sondern mit der Version 8.1 deutliche Veränderungen. Wir haben uns angesehen, was dieser kostenlose Rapid Release, wie Microsoft-Chef Steve Ballmer ihn nennt, dem Anwender schon jetzt, in der Vorschauversion, bringt.
Wer herausfinden möchte, wann Microsoft das letzte Mal statt einer komplett neuen Version eine Überarbeitung auf den Markt brachte, der muss weit in die Vergangenheit schauen: Bis auf die R2-Releases für die Server gab es da nur die Second Edition von Windows 98 oder Windows 3.1. Beides sind Betriebssysteme des vergangenen Jahrhunderts, als die Welt noch dabei war, sich an das Schubsen der Maus zu gewöhnen. Die Windows-8-Linie hingegen gehört zur Touchscreen-Ära und versucht, alte und neue Bedienungskonzepte zu vereinen. Windows 8.1 verbessert vor allem in diesem Bereich vieles.
Wir verzichten darauf, hier alle Neuheiten von Windows 8.1 aufzuzählen. Wir haben mit der Vorschau auch nicht alles ausprobiert. Miracast-Experimente beispielsweise bleiben dem finalen Test vorbehalten. Wer sich auch für die Neuerungen interessiert, die wir nicht in der Praxis ausprobiert haben, dem empfehlen wir die Lektüre unseres Windows-8.1-Ankündigungsartikels.
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Windows 8.1 stellt einen Paradigmenwechsel für Microsoft dar. Zum ersten Mal seit langem gibt es nicht nur ein Service Pack, das hauptsächlich Sicherheitspatches zusammenfasst und ein paar nette Neuerungen für Unternehmen bringt, sondern mit der Version 8.1 deutliche Veränderungen. Wir haben uns angesehen, was dieser kostenlose Rapid Release, wie Microsoft-Chef Steve Ballmer ihn nennt, dem Anwender schon jetzt, in der Vorschauversion, bringt.
Wer herausfinden möchte, wann Microsoft das letzte Mal statt einer komplett neuen Version eine Überarbeitung auf den Markt brachte, der muss weit in die Vergangenheit schauen: Bis auf die R2-Releases für die Server gab es da nur die Second Edition von Windows 98 oder Windows 3.1. Beides sind Betriebssysteme des vergangenen Jahrhunderts, als die Welt noch dabei war, sich an das Schubsen der Maus zu gewöhnen. Die Windows-8-Linie hingegen gehört zur Touchscreen-Ära und versucht, alte und neue Bedienungskonzepte zu vereinen. Windows 8.1 verbessert vor allem in diesem Bereich vieles.
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