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Hardware & Software Microsoft-Patch legt Windows-Rechner lahm

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musste einen Patch zurückziehen. Durch einen Fehler installiert sich der Patch nicht korrekt und führt dazu, dass das
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-System nicht mehr korrekt startet. Ein aktueller Patch von Microsoft macht Probleme. Wer das Update
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installiert, kann Probleme mit seinem Windows-System bekommen. Denn der Computer fährt dann nicht mehr ordnungsgemäß hoch. Bei jedem Neustart wird versucht, den Patch einzuspielen.

Nach Angaben von
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hat Microsoft die Patchverteilung bereits gestoppt. Wer den Patch dennoch über Windows Update angeboten bekommt, sollte derzeit auf die Installation verzichten. Es ist davon auszugehen, dass Microsoft den Patch in einigen Tagen wieder neu auflegen und dann verteilen wird.
Wer davon betroffen ist, kann sich behelfen, indem die Installation abgebrochen wird. Das ist wahlweise über die Kommandozeile oder den Taskmanager möglich, dazu muss der Installationsprozess beendet werden. Im nächsten Schritt müsste der Patch aus den automatischen Updates ausgeschlossen werden.
[h=3]Patch für Visual Studio 2010[/h]Der Patch ist eigentlich für Microsofts Visual Studio 2010 gedacht. Wenn eine Software aber Komponenten von Visual Studio verwendet, könnte der Patch ebenfalls zur Installation angeboten werden.
Mit dem Patch sollte ein Problem in Visual Studio 2010 beseitigt werden, das zu einem Programmabsturz führen konnte. Aber auch Darstellungsfehler sollen damit beseitigt werden. Auf Geräten mit Touchscreen konnte das Beenden von Office-Applikationen länger dauern als normalerweise. Diese Verzögerung von 15 bis 20 Sekunden sollte der Patch beseitigen.
[h=3]Microsoft hat 56 Sicherheitslücken geschlossen[/h]Am Dienstagabend hat Microsoft zudem
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veröffentlicht, mit denen 55 Sicherheitslücken beseitigt werden. Die meisten Sicherheitslücken entfallen auf den Internet Explorer - Microsoft hat 41 Fehler in seinem Browser beseitigt. Einige der Fehler können zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden, wenn ein Opfer eine entsprechend manipulierte Webseite besucht.

Golem.de
 
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