Schlechte Nachrichten für Windows-7-Liebhaber: Office 2019 wird offiziell nur mit Windows 10 funktionieren. Eine erste Vorschauversion soll im zweiten Quartal erscheinen.
Microsoft hat neue Details zu Office 2019 verraten, das in der zweiten Jahreshälfte erscheinen soll. Laut Blog-Eintrag wird die Office-Suite Windows 10 benötigen; von älteren Versionen ist nichts zu lesen. Microsoft will damit offenbar Firmen zum Update bewegen, die noch hartnäckig Windows 7 oder 8.1 einsetzen. Dass Office 2019 trotzdem auch mit älteren Windows-Versionen läuft, ist nicht auszuschließen; eine offizielle Unterstützung gibt es aber nicht.
Verkürzter Support
Microsoft verkürzt außerdem den Support von Office 2019 von insgesamt zehn auf sieben Jahre. Der Main-Support läuft fünf Jahre (wie bislang), gefolgt von "zirka zwei Jahren" Extended-Support, schreibt Microsoft. Es sei eine Ausnahme zur üblichen "Fixed Lifecycle Policy". Das Support-Ende soll der 14. Oktober 2025 sein. Office 2019 benötigt kein Abo und grenzt sich damit von Office 365 ab. Installiert wird die Suite ausschließlich via "Click-to-Run", ein MSI-Paket wird es nicht geben. Soll heißen, dass die nötigen und immer aktuellen Dateien während der Installation von Microsofts Servern heruntergeladen werden. Für Office-Server-Produkte soll es aber weiterhin MSI-Installationsdateien geben.
Preview im zweiten Quartal
Eine erste Vorschauversion von Office 2019 soll im zweiten Quartal dieses Jahres erscheinen. Microsoft hatte Office 2019 auf seiner Ignite-Konferenz angekündigt. Die Büro-Software soll neue Funktionen für Kunden enthalten, die "noch nicht bereit für die Cloud sind", schrieb General Manager Jared Spataro bei der Ankündigung. Die Basisvariante von Office enthält Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Office 2019 ist der Nachfolger von Office 2016, das im Spätsommer 2015 erschienen ist.
Quelle; heise
Microsoft hat neue Details zu Office 2019 verraten, das in der zweiten Jahreshälfte erscheinen soll. Laut Blog-Eintrag wird die Office-Suite Windows 10 benötigen; von älteren Versionen ist nichts zu lesen. Microsoft will damit offenbar Firmen zum Update bewegen, die noch hartnäckig Windows 7 oder 8.1 einsetzen. Dass Office 2019 trotzdem auch mit älteren Windows-Versionen läuft, ist nicht auszuschließen; eine offizielle Unterstützung gibt es aber nicht.
Verkürzter Support
Microsoft verkürzt außerdem den Support von Office 2019 von insgesamt zehn auf sieben Jahre. Der Main-Support läuft fünf Jahre (wie bislang), gefolgt von "zirka zwei Jahren" Extended-Support, schreibt Microsoft. Es sei eine Ausnahme zur üblichen "Fixed Lifecycle Policy". Das Support-Ende soll der 14. Oktober 2025 sein. Office 2019 benötigt kein Abo und grenzt sich damit von Office 365 ab. Installiert wird die Suite ausschließlich via "Click-to-Run", ein MSI-Paket wird es nicht geben. Soll heißen, dass die nötigen und immer aktuellen Dateien während der Installation von Microsofts Servern heruntergeladen werden. Für Office-Server-Produkte soll es aber weiterhin MSI-Installationsdateien geben.
Preview im zweiten Quartal
Eine erste Vorschauversion von Office 2019 soll im zweiten Quartal dieses Jahres erscheinen. Microsoft hatte Office 2019 auf seiner Ignite-Konferenz angekündigt. Die Büro-Software soll neue Funktionen für Kunden enthalten, die "noch nicht bereit für die Cloud sind", schrieb General Manager Jared Spataro bei der Ankündigung. Die Basisvariante von Office enthält Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Office 2019 ist der Nachfolger von Office 2016, das im Spätsommer 2015 erschienen ist.
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Quelle; heise
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