Windows 8 kann ab sofort vorbestellt werden, teilt Microsoft mit. Zugleich taucht die Vollversion in Onlineshops auf, womit klar wird, was Windows 8 kosten soll.
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Die OEM-Version von Windows 8 wird wohl 99,99 Euro kosten. Für diesen Preis kann sie ab sofort unter anderem bei Amazon vorbestellt werden. Windows 8 Pro in der OEM-Version wird für 139,99 Euro gelistet.
In einem Blogeintrag kündigt Microsoft den Start der Vorbestellungen von Windows 8 an, nennt aber weiterhin nur Preise für die Upgradeversionen auf Windows 8 Pro. Sie gelten nicht nur für ein Upgrade von Windows 7, auch Lizenzen für Windows XP berechtigen zum Upgrade. Das kostet zum Start am 26. Oktober 39,99 US-Dollar, was seit Juli 2012 bekannt ist. Der Preis gilt aber nur für eine Downloadversion über den Windows Upgrade Assistenten der auch unter Windows XP genutzt werden kann. Wer das Update auf DVD im Laden kaufen will, soll dafür 69,99 US-Dollar zahlen. Amazon listet die Upgrade-DVD für 53,90 Euro.
Aber nicht nur Windows 8 kann ab sofort vorbestellt werden, auch die ersten Rechner mit Windows 8 von Acer, Asus, Dell, HP, Samsung und Sony sind ab sofort vorbestellbar. Das Taichi von Asus soll beispielsweise 1.299 US-Dollar kosten. Sony listet sein Vaio Duo ab 1.159,99 US-Dollar, bei den anderen Herstellern führen Microsofts Links noch ins Leere.
Nebenbei stellt Microsoft auch das Verpackungsdesign von Windows 8 vor. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Pappschachteln. Dells Notebook XPS 12 mit Klappdisplay soll ab 1.199 US-Dollar zu haben sein. Auf seiner deutschen Website listet Dell nur einige "normale" Notebooks, die mit Windows 8 vorbestellt werden können.
Quelle: Golem.de
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Die OEM-Version von Windows 8 wird wohl 99,99 Euro kosten. Für diesen Preis kann sie ab sofort unter anderem bei Amazon vorbestellt werden. Windows 8 Pro in der OEM-Version wird für 139,99 Euro gelistet.
In einem Blogeintrag kündigt Microsoft den Start der Vorbestellungen von Windows 8 an, nennt aber weiterhin nur Preise für die Upgradeversionen auf Windows 8 Pro. Sie gelten nicht nur für ein Upgrade von Windows 7, auch Lizenzen für Windows XP berechtigen zum Upgrade. Das kostet zum Start am 26. Oktober 39,99 US-Dollar, was seit Juli 2012 bekannt ist. Der Preis gilt aber nur für eine Downloadversion über den Windows Upgrade Assistenten der auch unter Windows XP genutzt werden kann. Wer das Update auf DVD im Laden kaufen will, soll dafür 69,99 US-Dollar zahlen. Amazon listet die Upgrade-DVD für 53,90 Euro.
Aber nicht nur Windows 8 kann ab sofort vorbestellt werden, auch die ersten Rechner mit Windows 8 von Acer, Asus, Dell, HP, Samsung und Sony sind ab sofort vorbestellbar. Das Taichi von Asus soll beispielsweise 1.299 US-Dollar kosten. Sony listet sein Vaio Duo ab 1.159,99 US-Dollar, bei den anderen Herstellern führen Microsofts Links noch ins Leere.
Nebenbei stellt Microsoft auch das Verpackungsdesign von Windows 8 vor. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Pappschachteln. Dells Notebook XPS 12 mit Klappdisplay soll ab 1.199 US-Dollar zu haben sein. Auf seiner deutschen Website listet Dell nur einige "normale" Notebooks, die mit Windows 8 vorbestellt werden können.
Quelle: Golem.de