Microsoft wird am kommenden Dienstag ein kumulatives Update für Internet Explorer veröffentlichen, das auch einen Fix für die seit Mitte Februar bekannte Zero-Day-Lücke in IE9 und IE10 enthält. Insgesamt plant Microsoft für den März-Patchday fünf Bulletins. Zwei davon beschreiben als kritisch eingestufte Sicherheitslücken.
Das Update für Internet Explorer beseitigt offenbar weitere Anfälligkeiten, da Microsoft es seiner Vorabmeldung zufolge für alle Versionen des Browsers anbietet und die Zero-Day-Lücke nur in IE9 und IE10 steckt. Im Februar hatte Microsoft bereits 24 Löcher in Internet Explorer gestopft.
Ein weiterer kritischer Bug steckt offenbar in Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7, Server 2008 R2, 8 und 8.1 sowie Server 2012 und 2012 R2. Ein Angreifer könnte darüber Schadcode einschleusen und ausführen. Zwei weitere Patches für alle Windows-Versionen bewertet Microsoft als “wichtig”. Sie beheben unter anderem einen Security-Bypass und sollen eine unautorisierte Ausweitung von Nutzerrechten verhindern.
Das fünfte Update korrigiert einen Fehler in Silverlight 5 und Silverlight 5 Developer Runtime unter Windows und Mac OS X. Auch hier könnte ein Angreifer laut Microsoft eine Sicherheitsfunktion umgehen. Das Update benötigt, im Gegensatz zu den anderen vier März-Patches, keinen Neustart.
Des Weiteren hat Microsoft mehrere nicht sicherheitsrelevante Updates angekündigt. Sie beseitigen Bugs in Windows Vista, 7, 8 und 8.1, Server 2012 und Server 2012 R2 sowie Windows RT und RT 8.1. Wie jeden Monat wird es auch eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software geben.
Alle Patches stellt Microsoft am 11. März ab etwa 19 Uhr deutscher Zeit zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über Windows Update. Sie können aber auch von der Microsoft-Website heruntergeladen werden. Da der Konzern im Vorfeld des Patchday keine Angaben zur genauen Zahl der behobenen Fehler macht, kann es durchaus sein, dass ein Patch gleich mehrere Sicherheitslücken schließt.
zdnet.de
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Das Update für Internet Explorer beseitigt offenbar weitere Anfälligkeiten, da Microsoft es seiner Vorabmeldung zufolge für alle Versionen des Browsers anbietet und die Zero-Day-Lücke nur in IE9 und IE10 steckt. Im Februar hatte Microsoft bereits 24 Löcher in Internet Explorer gestopft.
Ein weiterer kritischer Bug steckt offenbar in Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7, Server 2008 R2, 8 und 8.1 sowie Server 2012 und 2012 R2. Ein Angreifer könnte darüber Schadcode einschleusen und ausführen. Zwei weitere Patches für alle Windows-Versionen bewertet Microsoft als “wichtig”. Sie beheben unter anderem einen Security-Bypass und sollen eine unautorisierte Ausweitung von Nutzerrechten verhindern.
Das fünfte Update korrigiert einen Fehler in Silverlight 5 und Silverlight 5 Developer Runtime unter Windows und Mac OS X. Auch hier könnte ein Angreifer laut Microsoft eine Sicherheitsfunktion umgehen. Das Update benötigt, im Gegensatz zu den anderen vier März-Patches, keinen Neustart.
Des Weiteren hat Microsoft mehrere nicht sicherheitsrelevante Updates angekündigt. Sie beseitigen Bugs in Windows Vista, 7, 8 und 8.1, Server 2012 und Server 2012 R2 sowie Windows RT und RT 8.1. Wie jeden Monat wird es auch eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software geben.
Alle Patches stellt Microsoft am 11. März ab etwa 19 Uhr deutscher Zeit zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt über Windows Update. Sie können aber auch von der Microsoft-Website heruntergeladen werden. Da der Konzern im Vorfeld des Patchday keine Angaben zur genauen Zahl der behobenen Fehler macht, kann es durchaus sein, dass ein Patch gleich mehrere Sicherheitslücken schließt.
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