Virtuellen Einbrechern ist es im vergangenen Jahr gelungen, sich Zugriff auf Server von Sony zu verschaffen und auf diese Weise über 50.000 Musiktitel zu kopieren. Eine zugehörige Anklage gegen zwei Engländer wurde bereits erhoben.
Diesbezüglich konnten sich die Eindringlinge unter anderem einen Zugriff auf den kompletten Bestand an Musiktiteln von Michael Jackson verschaffen. Dazu gehören auch einige unveröffentlichte Inhalte des King of Pop. Als Beispiele werden Duette mit dem Rapper wil.i.am und Freddie Mercury von Queen angeführt.
Sony Music hat sich im Jahr 2010 für die Summe von 250 Millionen US-Dollar die zugehörigen Rechte an den Werken von Michael Jackson gesichert. Abgesehen von den bereits veröffentlichten Musikstücken betrifft dies auch unveröffentlichte Inhalte.
Zu diesem Zwischenfall kam es offenbar bereits im letzten Jahr. Mitarbeiter des japanischen Unternehmens wurden auf diese Problematik kurze Zeit nach dem großen Angriff auf das Sony Playstation Network (PSN) aufmerksam. Die zugehörige Sicherheitslücke konnte man damals erfolgreich schließen.
Die beiden Beschuldigten, James Marks und McCormick, bestreiten die Anschuldigungen. Die beiden Männer befinden sich aktuell auf freiem Fuß, da eine Kaution bezahlt wurde. Vor Gericht müssen sich die Angeklagten voraussichtlich im Januar des nächsten Jahres verantworten, berichtet der britische 'Guardian'.
Quelle: WinFuture
Diesbezüglich konnten sich die Eindringlinge unter anderem einen Zugriff auf den kompletten Bestand an Musiktiteln von Michael Jackson verschaffen. Dazu gehören auch einige unveröffentlichte Inhalte des King of Pop. Als Beispiele werden Duette mit dem Rapper wil.i.am und Freddie Mercury von Queen angeführt.
Sony Music hat sich im Jahr 2010 für die Summe von 250 Millionen US-Dollar die zugehörigen Rechte an den Werken von Michael Jackson gesichert. Abgesehen von den bereits veröffentlichten Musikstücken betrifft dies auch unveröffentlichte Inhalte.
Zu diesem Zwischenfall kam es offenbar bereits im letzten Jahr. Mitarbeiter des japanischen Unternehmens wurden auf diese Problematik kurze Zeit nach dem großen Angriff auf das Sony Playstation Network (PSN) aufmerksam. Die zugehörige Sicherheitslücke konnte man damals erfolgreich schließen.
Die beiden Beschuldigten, James Marks und McCormick, bestreiten die Anschuldigungen. Die beiden Männer befinden sich aktuell auf freiem Fuß, da eine Kaution bezahlt wurde. Vor Gericht müssen sich die Angeklagten voraussichtlich im Januar des nächsten Jahres verantworten, berichtet der britische 'Guardian'.
Quelle: WinFuture