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Michael Jackson - Neue Vorwürfe gegen Hausarzt Dr. Murray

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Elite Lord
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Laut Prozessakten, die jetzt bekannt wurden, soll der Leibarzt von Michael Jackson so sehr mit seinem eigenen Liebesleben beschäftigt gewesen sein, so dass er sich nicht mehr um das Wohl seines berühmten Patienten kümmern konnte oder wollte.



Durch einige Staatsanwälte könne nun bewiesen werden, dass Dr. Conrad Murray (58) mit drei verschiedenen Frauen SMS-Nachrichten austauschte und Telefonate geführt haben soll, während Jackson im Sterben lag.
Ein Telefonat mit einer Cocktail-Kellnerin soll 11 Minuten gedauert haben und endete genau dann, als er realisierte, das Michael nicht mehrt atmete.

Neben der ihm vorgeworfenen Vernachlässigung brach der Arzt außerdem seine Schweigepflicht, in dem er versuchte seine Affären damit zu beeindrucken, dass er der persönliche Leibarzt von Popstar Michael Jackson sei und gab andere vertrauliche Informationen an die Frauen weiter.

Bridgette Morgan, eine Frau die er 2003 in einem Club kennen lernte, erzählt, dass sie den Arzt zwei Jahre lang getroffen habe und auch zu dem damaligen Zeitpunkt noch in Kontakt mit ihm stand. Sie bestätigte, dass sie mit Murray drei Wochen vor Jackson’s Tod Mittagessen war und er ihr erzählt habe, dass der Sänger sein Patient wäre. Außerdem gibt sie zu, am Tag von Jackson’s Tod mit Murray telefoniert zu haben.
Dr. Conrad Murray, der auf nicht schuldig plädiert, wird wegen fahrlässiger Tötung und Weitergabe von Narkosemitteln wie Propofol beschuldigt.

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
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