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Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

josef.13

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Täter in Neuss festgenommen
Tödlicher Messerangriff im Jobcenter: In Neuss (NRW) hat ein Mann (52) auf eine Mitarbeiterin (32) der Arbeitsagentur eingestochen – sie starb trotz Not-OP!

Der Angriff passierte am Mittwochmorgen gegen 9 Uhr. Offenbar rastete der Täter im Jobcenter an der Stresemannallee aus, bedrohte die 32-jährige Sachbearbeiterin und stach mit einem Messer auf sie ein. Die Frau kam laut Polizei mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Dort verstarb sie trotz sofortiger Notoperation.

Zeugen konnten Hinweise auf den tatverdächtigen 52-Jährigen geben. Polizisten nahmen den Mann aus Neuss wenig später in unmittelbarer Nähe des Jobcenters fest.

15 Personen erlitten im Gebäude des Jobcenters einen Schock und mussten von Notärzten und Notfallseelsorgern betreut werden.

Die Hintergründe der grausamen Tat sind noch völlig unklar. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Donnerstag wollen Staatsanwaltschaft und Polizei weitere Einzelheiten bekannt geben.

Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit zeigte sich nach dem brutalen Angriff auf die junge Mitarbeiterin entsetzt und verurteilte die Tat. „Nichts, aber auch gar nichts, rechtfertigt eine solche Handlungsweise“, sagte Vorstandsmitglied Heinrich Alt.

„Unsere Mitarbeiter können sich nicht hinter Schutzglas verschanzen. Wir brauchen eine Vertrauensbasis mit unseren Kunden. Dazu müssen wir eine offene Behörde sein”, erklärte Alt. „Aber alle Sicherheitsmaßnahmen die wir in den Jobcentern haben, können leider einen Vorfall dieser Art nicht verhindern.”

Sein Mitgefühl gelte den Angehörigen und Freunden der Mitarbeiterin sowie allen Kollegen, die die Tat hätten miterleben müssen.

Quelle: Bild
 
Sachbearbeiterin in Jobcenter erstochen

26.09.2012

Bild ist nicht mehr aktiv.

In einem Jobcenter in Neuss ist eine Sachbearbeiterin getötet worden. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, noch sind die Hintergründe der Tat unklar.

In einem Jobcenter in Neuss bei Düsseldorf ist eine Sachbearbeiterin erstochen worden. Die 32-jährige Frau erlag kurz nach der Tat in einem Krankenhaus ihren Verletzungen, teilten die Ermittler mit. Ein 52-jähriger wurde festgenommen, die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.

Nach Angaben der Polizei wurden die Einsatzkräfte um kurz nach 9 Uhr darüber informiert, dass es in dem Jobcenter in der Neusser Innenstadt eine Bedrohungslage gebe. Als die Beamten eintrafen, fanden sie die 32-Jährige schwer verletzt vor. Die Frau wurde nach der Behandlung durch einen Notarzt in eine Klinik gebracht, wo sie ihren Stichverletzungen erlag. Den Tatverdächtigen konnte die Polizei in der Nähe des Jobcenters festnehmen.

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In dem Jobcenter stünden 15 Personen unter Schock und würden betreut, sagte der Sprecher des Rhein-Kreises Neuss, Harald Vieten.

"Mitarbeiter können nicht hinter Schutzglas"

"Wir sind als Träger des Jobcenters fassungslos über diese Tat", sagte Vieten der Rheinischen Post. Auch das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA), Heinrich Alt, reagierte betroffen auf die tödliche Attacke. "Nichts, aber auch gar nichts, rechtfertigt eine solche Handlungsweise", sagt er. Alle Sicherheitsmaßnahmen in den Jobcentern könnten leider einen Vorfall dieser Art nicht verhindern. "Unsere Mitarbeiter können sich nicht hinter Schutzglas verschanzen. Wir brauchen eine Vertrauensbasis mit unseren Kunden. Dazu müssen wir eine offene Behörde sein."

BA-Sprecherin Ilona Mirtschin sagte, dass Übergriffe leider immer wieder vorkämen: "Es sind Einzelfälle, die hohe mediale Aufmerksamkeit erregen. Das ist nichts, was spezifisch für Jobcenter ist." Einige Jobcenter und Arbeitsagenturen beschäftigten externe Sicherheitsdienste, die im Falle eines Konflikts einschreiten könnten, sagte Mirtschin. Die Bundesagentur böte Mitarbeitern, die regelmäßig in Kontakt mit Kunden sind, auch spezielle Deeskalationstrainings an.

Übergriffe in Jobcenter keine Seltenheit

Jobcenter wurden in der Vergangenheit wiederholt Schauplätze von Gewalt. Im August 2011 hatte ein 41-jähriger Mann in einem Berliner Jobcenter versucht, das Büro eines Sachbearbeiters in Brand zu setzen. Wenige Monate zuvor hatte eine Polizistin in einem Frankfurter Jobcenter eine 39 Jahre alte Frau erschossen: Sie hatte hatte die Polizisten mit einem Messer angegriffen.

Im Februar 2001 tötete ein 46 Jahre alter Mann den Direktor des Arbeitsamtes im niedersächsischen Verden mit einem Messer. Die Behörde hatte ihm zuvor die Unterstützung gestrichen.

Neue Richtlinien: Arbeitsunfähigkeit bei Hartz IV

Quelle: zeit.de
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

mein zweiter name ist zwar der Hartz IV Rächer :JC_hmmm: aber ich hab für so was kein verständnis, in der Tat
fällt diese Aktion auf alle Hartz 4ler zurück und es entbrent eine Diskusion das die Hartz 4ler alle Verbrecher
sind und dem Steuerzahler nur auf der Tasche liegen.

Das kommt bei so Aktionen raus und die Bild und RTL schlachten das aus, ich kann so was nicht für gut heissen
und bin zu tiefst enttäuscht wenn einen beim Jobcenter unrecht geschiet gibt es immer andere mittel und wege sein
recht durchzusetzen sei es mit Wiederspruch und Anwaltlicher hilfe.

Kein Mensch hat das Recht einen anderen Menschen zu töten wir sollten mal alle in uns gehen und uns gedanken machen
was ein Leben ist und ob wir das Recht haben zu töten.

Die Familie der Toten hat mein tiefes Mitgefühl, und est tut mir sehr leid was heute im Jocenter Neuss geschehen ist.

gruß TV Pirat

PS: An RTL und die Bildzeitung ihr könnt nicht meinen alle Hartz 4ler sind Verbrecher und bekommen zuviel Geld vergesst es.
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

Auch ich verurteile solche Aktionen gegen Unschuldige. Schuld an solchen extremen Taten sind wie immer unsere Regierung, hätten die von uns gewählten Politiker nicht solche Sozialreformen veranstaltet, würden es auch nicht solche Fälle geben.

@TV Pirat, wenn Du das Video

Du musst dich Anmelden oder Registrieren um diesen Inhalt sichtbar zu machen!
gesehen hast, dann frage doch mal die Regierungen wie sie dazu stehen Menschen zu töten oder töten zu lassen.

Gruß
claus13
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

@claus13

ist mir schon klar was unsere Regierungen so mit Menschenleben treibt, nur ich selbst kann sowas nicht für gut heissen
Gewalt ist nie eine lösung für Probleme das sieht man doch in Syrien da werden Kinder und Frauen / Alte Menschen von
der Regierung getötet nur um an der Macht zu bleiben. Aber die waren Probleme werden so nicht gelöst, und das es bei uns
auch mal so weit kommt das ist vor Programier das sieht man an dem was heute in Neuss geschehen ist.

Ich kann nur hoffen das es sich nicht ausbreitet in Deutschland und noch mehr Menschen sterben müssen weil die Armut
in Deutschland immer größer wird, und die Schuldigen sitzen in Berlin und stecken sich die Taschen voll auf kosten des kleinen
mann, ich denk das der Bundesbürger mal langsam umdenken sollte und der Regierung die Rote-Karte zeigt.
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

Woher möchtest Du wissen, dass es die eigene Regierung ist, die in Syrien ihr eigenes Volk killt? Ist Dir schon mal die Idee gekommen, dass es eventuell die Amerikaner sind, die wiederholt Terroristen bezahlen um einen Umsturz in einem fremden Land herbeizuführen. Gaddafi ist doch ein Beispiel dafür gewesen wie so etwas abläuft. Gaddafi war Pro-Westlich orientiert und wollte sein Öl nicht mehr in Dollar bezahlen, sondern in Gold, das kommt nicht gut an in einem Land das von eine Privat-Bank (Federal Reserve) beherrscht wird.

In unserem Land kannst Du nur zwischen Pest und Cholera wählen, wer ist Deiner Meinung nach noch wählbar?

Gruß
claus13
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

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das ist eine gute frage, die jetzige Regierung ist ein Tollhaus und nur für die Bonzen da und verschleuder unsere Steuergelder in den ESM
anstat mal zu sehen das es bei uns rund läuft, die SPD ob die es besser machen bleibt in fragegestellt die würden ja von der CDU einen
scherbenhaufen übernehmen und die SPD müsste sich drehen und es nicht so machen wie es Schröder (der schlechteste Kanzler der SPD)
gemacht hat, wenn die SPD wieder Sozial Patei Deutschland sein will müssen die einiges tun dann kann man sie Wählen warten wir es ab.
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

Mit Steinbrück wird die alte Schröder-Linie weiter gefahren, von daher für mich unwählbar wie die CDU/CSU/FDP. Die Grünen kann man auch vergessen.

Gruß
claus13
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

Steinbrück versucht ja schon ansatzweisse was zu ändern siehe Banken sind Zockerbuden und die Rente vieleicht
bekommt er ja bis September 2013 doch die Kurwe, und noch schlechter als es jetzt mit der CDU / CSU / FDP ist kanns
kaum werden.
 
Tod im Jobcenter - Ermittler teilen weitere Details mit

27.09.2012

Neuss (dpa) - Polizei und Staatsanwaltschaft wollen heute weitere Einzelheiten zu der tödlichen Messerattacke auf eine Mitarbeiterin des Jobcenters in Neuss mitteilen. Die Ermittler informieren bei einer Pressekonferenz über die Hintergründe der Tat.

Ein 52-jähriger Kunde war in das Büro der Frau gegangen und soll sie mit einem Messer niedergestochen haben. Die 32-Jährige starb kurz danach im Krankenhaus. Der Mann wurde festgenommen. Über das Tatmotiv war zunächst nichts bekannt.

Quelle: internetcologne.de

Die Pressekonferenz ist für 13:00 Uhr angesetzt wir Berichten weiter.
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

Sorry aber ich verstehe die ganze Diskussion nicht, schuld ist die Regierung usw....
Es ist immer leicht die Schuld bei jemand anderem zu suchen als bei sich selbst.
Mit 52 Jahren sollte man ganz klar im Kopf sein, weil man ja eigentlich seine Lebenserfahrung gesammelt hat.
So eine Tat zu begehen verurteile ich zu tiefst und würde mir wünschen, das man solche Personen nicht in
den Knast bringt, sonder direkt an die Wand und weg damit.

Den Preis für eine Patrone in höhe von 1,50€ den würde ich sogar spenden.
Denn dadurch würden der Steuerzahler viel Geld sparen.

Aber ich bin mal gespannt, was die Ermittlungen jetzt ergeben.
 
Tatmotiv angeblich Angst um persönliche Daten

27.09.2012

Sorge um die Verwendung seiner persönlichen Daten war offenbar das Motiv des mutmaßlichen Täters, die am Mittwoch eine Mitarbeiterin des Neusser Jobcenters erstochen hat. Polizei und Staatsanwaltschaft gaben einer Pressekonferenz am Donnerstagmittag Details zu der Tat bekannt.

Bild ist nicht mehr aktiv.

Wie der Leiter der Mordkommission, Guido Adler, berichtete, hatte der Mann offenbar einen TV-Bericht gesehen, in dem es hieß, dass Ämter Daten weiterverkauften. Daraufhin habe er nach eigener Aussage nächtelang nicht schlafen können. Wie die zuständige Staatsanwältin Britta Zur ergänzte, habe der Mann sich insbesondere Sorgen gemacht, dass sein Foto zweckentfremdet werden könnte. "Er hatte Angst, dass man mit seinem Bild Millionen verdienen könnte."

Bei der Tat am Mittwoch habe der Mann zwei Messer dabei gehabt, berichtet Adler. Beim ersten Messer brach die Klinge ab, ohne die Frau zu verletzen. Das zweite Messer mit einer 20 Zentimeter langen Klinge drang dann mit voller Wucht in den Körper der Frau ein. Die Frau erlitt drei tiefe Stichverletzungen. Der arbeitslose Mann habe schon "vor Wut gekocht", als er das Büro betrat, sagte Zur.

Der 52-Jährige stammt aus Marokko und arbeitete dort nach eigenen Angaben als Landwirt. Eine Berufsausbildung hat er nach bisherigem Erkenntnisstand der Ermittler nicht. Er war mit einer deutschen Frau verheiratet, ist aber inzwischen wieder geschieden. Er hat fünf Kinder. Der Polizei war er bisher noch nie aufgefallen.

Die 32-jährige Mutter war offenbar ein Zufallsopfer. Der 52-Jährige habe eigentlich einen anderen Sachbearbeiter aufsuchen wollen, doch der war nicht da. Daraufhin klopfte er an der Bürotür des Opfers. Weil er keinen Termin hatte, verwies die Frau ihn in den Wartebereich. Doch der Mann ließ sich nicht abweisen und zückte sofort ein Messer.

Wartende vor dem Büro wurden durch Schreie auf den Angriff aufmerksam. Sie hielten den Mann zunächst fest. Doch als sie feststellten, dass er ein Messer hatte, ließen sie ihn wieder los. Der Mann konnte flüchten, doch kurze Zeit später konnte die Polizei ihn in der Nähe des Tatortes festnehmen. Die Ermittler werten die Tat als Mord.

Quelle: ngz-online
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

Großartig. Und dann kann er nicht mal die Ämter auseinanderhalten.
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

ne die Sachbearbeiter leider, und wer will beim Jobcenter mit seine Bild viel Geld verdienen ?
 
AW: Mann ersticht Mitarbeiterin im Jobcenter

na super !!! es musste eine 32 Jährige sterben, weil der Penner nicht schlafen konnte!!!
ab an die Wand. Was ist los in Deutschland, das kann doch garnicht sein.
Langzeitarbeitsloser, schwarz nebenbei geld verdient, versteht die deutsche sprache nicht, und ersticht eine 32 Jährige
weil er nicht schlafen konnte. Und jetzt soll mir einer sagen, das die Regierung schuld ist....

Ich kann nur persönlich für mich sprechen. Ich spende die Kugel im Wert von 1,50€ denn langsam reichts...
 
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