Mädchen hält echte Waffe für Wii-Controller
Ein kleines Mädchen aus Tennessee hat sich am Sonntag, den 7. März, selbst erschossen, weil es eine echte geladene Pistole mit einem Wii-Controller verwechselte. Die dreijährige Cheyenne Alexis McKeehan starb im Krankenhaus an der Bauchwunde, die sie sich mit der Waffe ihres Stiefvaters zugefügt hatte. Das berichtet das britische Spiele-Portal "Allaboutthegames.co.uk".
Dreijährige erschießt sich selbst
Douglas Cronberger, der Stiefvater des Mädchens, hatte seine halbautomatische Pistole im Wohnzimmer liegen gelassen. Dort nahm die Dreijährige die 38-Kaliber-Waffe in die Hand und erschoss sich selbst in dem Glauben, dass es sich dabei um eine Spielpistole handelt, die für eine Wii-Konsole benutzt wird. Cronberger gab an, dass er geschlafen habe, als das Unglück geschah, jedoch die Mutter des Kindes mit ihr im Wohnzimmer war. Diese bestätigte, dass Cheyenne die Waffe fatalerweise für einen Wii-Controller hielt. Cronberger erklärte zudem, dass die Familie an diesem Abend von einem Herumtreiber gestört wurde und die Pistole deshalb offen und geladen herumlag. Ein Verfahren gegen die Eltern wurde nicht eingeleitet - allerdings wurde die Staatsanwaltschaft informiert.
Quelle: T-Online
Ein kleines Mädchen aus Tennessee hat sich am Sonntag, den 7. März, selbst erschossen, weil es eine echte geladene Pistole mit einem Wii-Controller verwechselte. Die dreijährige Cheyenne Alexis McKeehan starb im Krankenhaus an der Bauchwunde, die sie sich mit der Waffe ihres Stiefvaters zugefügt hatte. Das berichtet das britische Spiele-Portal "Allaboutthegames.co.uk".
Dreijährige erschießt sich selbst
Douglas Cronberger, der Stiefvater des Mädchens, hatte seine halbautomatische Pistole im Wohnzimmer liegen gelassen. Dort nahm die Dreijährige die 38-Kaliber-Waffe in die Hand und erschoss sich selbst in dem Glauben, dass es sich dabei um eine Spielpistole handelt, die für eine Wii-Konsole benutzt wird. Cronberger gab an, dass er geschlafen habe, als das Unglück geschah, jedoch die Mutter des Kindes mit ihr im Wohnzimmer war. Diese bestätigte, dass Cheyenne die Waffe fatalerweise für einen Wii-Controller hielt. Cronberger erklärte zudem, dass die Familie an diesem Abend von einem Herumtreiber gestört wurde und die Pistole deshalb offen und geladen herumlag. Ein Verfahren gegen die Eltern wurde nicht eingeleitet - allerdings wurde die Staatsanwaltschaft informiert.
Quelle: T-Online