Da ich meinen idealen Hörraum mit der Partnerin meines Lebens teilen darf, ist es kein idealer Hörraum. Deshalb bin schon von jeher, als es noch völlig verpönt war von der Notwendigkeit der Frequenzanpassungen überzeugt.
Deshalb empfehle ich grundsätzlich die Aufstellung von 2 Subwoofern, deren Membranfläche in Relation zur Größe der Tief- oder Tiefmitteltöner steht. Also zu Kompaktboxen mit 16er Tiefmitteltöner zwei Subwoofer mit einem Membrandurchmessser von 200 bis höchstens 250mm Durchmessern statt einem 30er, idealerweise geschlossen mit entprechender Verstärkerleistung zur Impulskontrolle. Nach meiner Erfahrung lässt sich dann bei den weiteren Messungen+Anpassung, probehören+Anpassung, Messung+Feinanpassung, Probehören+Fein- und geschmacklicher Anpassung viel schneller ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis mit einem überzeugenden Gesamtbild über verschiedene Lautstärken und Attacken erreichen. Hier ist allerdings die räumliche Positionierung viel entscheidender als Anschlußart, Kabelwahl etc.
Deshalb empfehle ich grundsätzlich die Aufstellung von 2 Subwoofern, deren Membranfläche in Relation zur Größe der Tief- oder Tiefmitteltöner steht. Also zu Kompaktboxen mit 16er Tiefmitteltöner zwei Subwoofer mit einem Membrandurchmessser von 200 bis höchstens 250mm Durchmessern statt einem 30er, idealerweise geschlossen mit entprechender Verstärkerleistung zur Impulskontrolle. Nach meiner Erfahrung lässt sich dann bei den weiteren Messungen+Anpassung, probehören+Anpassung, Messung+Feinanpassung, Probehören+Fein- und geschmacklicher Anpassung viel schneller ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis mit einem überzeugenden Gesamtbild über verschiedene Lautstärken und Attacken erreichen. Hier ist allerdings die räumliche Positionierung viel entscheidender als Anschlußart, Kabelwahl etc.