Das Landeskriminalamt Niedersachsen vermeldet mal wieder eine aktuelle Betrugsmasche, vor der ihr euch in Acht nehmen und vielleicht auch Angehörige und Freunde in Kenntnis setzen solltet. Demnach werden derzeit häufiger gefälschte Mails verschickt, die angeblich vom Bundesministerium der Finanzen stammen sollen und die Betroffenen bei einer Straftat erwischt worden wären. Als Beispiele nennt das LKA folgende Mailanfänge:
oder
Angedroht werden zudem eine Haft- und Geldstrafe, unterzeichnet ist das Ganze von einer Frau „Liz Friet“. Hier können aber sicherlich auch andere Namen auftauchen. Die Domainendungen der Mailadressen führen unter anderem nach Italien, Bulgarien oder Spanien. Selbstverständlich solltet ihr auf solche Mails gar nicht erst antworten und diese löschen. Solltet ihr eine solche Masche erkannt haben, der Prozess aber ein wenig von dem vom LKA beschriebenen abweichen, dann könnt ihr das der Behörde gerne mitteilen.
Quelle; Caschys
„Sehr geehrter Herr , Sehr geehrte Frau ,
Im Anschluss an eine Steuerprüfung teilt Ihnen das Hauptamt der deutschen Finanzverwaltung mit :
Für weitere Informationen lesen Sie bitte das Dokument.“
oder
„Herr , Frau ,
Die Generaldirektion Finanzen hat eine Sie betreffende Prüfung durchgeführt.
Aus dieser Prüfung ergab sich Folgendes.
Bitte nehmen Sie das Dokument zur Kenntnis, das dem Schreiben beigefügt ist.“
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Angedroht werden zudem eine Haft- und Geldstrafe, unterzeichnet ist das Ganze von einer Frau „Liz Friet“. Hier können aber sicherlich auch andere Namen auftauchen. Die Domainendungen der Mailadressen führen unter anderem nach Italien, Bulgarien oder Spanien. Selbstverständlich solltet ihr auf solche Mails gar nicht erst antworten und diese löschen. Solltet ihr eine solche Masche erkannt haben, der Prozess aber ein wenig von dem vom LKA beschriebenen abweichen, dann könnt ihr das der Behörde gerne mitteilen.
Wer allerdings auf die Masche hereingefallen ist, sollte bei bereits erfolgten Überweisungen seine zuständige Bank unverzüglich kontaktieren. Im Anschluss sollte eine Anzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle oder über die zugehörige Onlinewache erfolgen.
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Quelle; Caschys