rooperde
Elite Lord
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Zumindest in Kollaboration mit dem Modehaus Ungaro wird’s wohl doch nichts mit Lindsay Lohans angestrebter Modekarriere. Ungaro-Chef Asim Abdullah sagte jetzt: “Sie hat mit der aktuellen Kollektion nichts zu tun“. Auch wurde Lindsay nirgends bei der Präsentation auf der letzten Pariser Fashion Week gesehen. Weiter wollte er sich aber nicht zum Thema LiLo äußern.
Doch auch Lindsay selbst bestätigte jetzt in knappen Worten: „Ich arbeite nicht mehr mit ihnen“. Vermutlich hat das Debakel um Lindsays Kollektion für Ungaro der weiteren Zusammenarbeit einen Riegel vorgeschoben und man hat erkannt, dass LiLos Image doch nicht ganz so förderlich für das Unternehmen ist.
Geld versucht LiLo jetzt auf anderem Wege einzutreiben: Sie verklagt eine Firma auf unglaubliche 100 Millionen Dollar Schadensersatz, weil diese in ihrem Werbespot den Namen Lindsay verwendet hat. Laut ihrer Anwältin sei dieser “genauso bekannt wie zum Beispiel Cher oder Madonna”. Jeder wisse, dass mit “Lindsay” Lindsay Lohan gemeint sei. Wenn die Klage durchgeht, können LiLo Ungaro und Co. jedenfalls völlig egal sein, zumindest in finanzieller Hinsicht. Doch wahrscheinlich bleibt Lindsay in der Sache eher auf ihren Anwaltskosten sitzen.
Quelle: Viply