Das im vergangenen Herbst vorgestellte LG-Phablet mit dem Namen G Flex fällt vor allem durch sein gekrümmtes 6-Zoll-Display sowie seine "Selbstheilungskräfte" auf. In gut einem Monat kommt das Gerät auch nach Deutschland.
Der koreanische Hersteller wird sein LG G Flex genanntes Phablet ab dem 10. Februar auch in Deutschland verkaufen, allerdings vorerst nur über einen Mobilfunkanbieter, nämlich
Wie viel das Gerät kosten wird, steht aber noch nicht fest. Hier wird es wohl einige an Mobilfunkverträge gekoppelte Modelle geben, wie die Preisgestaltung aussehen könnte, ist derzeit unklar. Laut Golem wird das Gerät ab dem 20. Januar vorbestellbar sein, in etwas mehr als zwei Wochen wird man also auch Näheres zum Preis erfahren. Am Heimatmarkt von LG kostete das Gerät zur Markteinführung umgerechnet rund 700 Euro.
Wie anfangs erwähnt ist die Besonderheit des G Flex dessen der Länge nach gekrümmter Bildschirm: Das 6-Zoll-Display bringt allerdings nur 720p-Auflösung mit. Das hat zur Folge, dass die Pixeldichte mittlerweile unterdurchschnittliche 245ppi beträgt.
Die Krümmung habe nach Hersteller-Angaben zwei Hauptvorteile: Das Phablet soll zum einen angenehmer zu halten sein, zum anderen soll das Phablet im Landscape-Modus ein an IMAX-Kinos erinnerndes "immersives" Video-Erlebnis bieten. Eine weitere Besonderheit ist die Rückseite, bei der mit Hilfe einer Polymer-Schicht leichte Kratzer wie von selbst verschwinden.
Mit Ausnahme des 720p-Displays steckt im G Flex aktuelle Hardware: Herzstück ist eine mit 2,26 GHz getaktete Snapdragon-800-CPU. Als Arbeitsspeicher stehen zwei Gigabyte bereit. Die Rückseiten-Kamera hat eine 13-Megapixel-Optik, vorne sind es 2,1 MP. Der Akku hat eine Kapazität von 3500 mAh.
Quelle: winfuture
Der koreanische Hersteller wird sein LG G Flex genanntes Phablet ab dem 10. Februar auch in Deutschland verkaufen, allerdings vorerst nur über einen Mobilfunkanbieter, nämlich
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von einem Insider beim britischen Carrier erfahren. Wie viel das Gerät kosten wird, steht aber noch nicht fest. Hier wird es wohl einige an Mobilfunkverträge gekoppelte Modelle geben, wie die Preisgestaltung aussehen könnte, ist derzeit unklar. Laut Golem wird das Gerät ab dem 20. Januar vorbestellbar sein, in etwas mehr als zwei Wochen wird man also auch Näheres zum Preis erfahren. Am Heimatmarkt von LG kostete das Gerät zur Markteinführung umgerechnet rund 700 Euro.
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Wie anfangs erwähnt ist die Besonderheit des G Flex dessen der Länge nach gekrümmter Bildschirm: Das 6-Zoll-Display bringt allerdings nur 720p-Auflösung mit. Das hat zur Folge, dass die Pixeldichte mittlerweile unterdurchschnittliche 245ppi beträgt.
Die Krümmung habe nach Hersteller-Angaben zwei Hauptvorteile: Das Phablet soll zum einen angenehmer zu halten sein, zum anderen soll das Phablet im Landscape-Modus ein an IMAX-Kinos erinnerndes "immersives" Video-Erlebnis bieten. Eine weitere Besonderheit ist die Rückseite, bei der mit Hilfe einer Polymer-Schicht leichte Kratzer wie von selbst verschwinden.
Mit Ausnahme des 720p-Displays steckt im G Flex aktuelle Hardware: Herzstück ist eine mit 2,26 GHz getaktete Snapdragon-800-CPU. Als Arbeitsspeicher stehen zwei Gigabyte bereit. Die Rückseiten-Kamera hat eine 13-Megapixel-Optik, vorne sind es 2,1 MP. Der Akku hat eine Kapazität von 3500 mAh.
Quelle: winfuture