Lenovo: Verklagt wegen vorinstalliertem Microsoft Vista
Poul-Henning Kamp, ein Entwickler des kostenlosen Betriebssystems FreeBSD, reichte gegen den Computerhersteller Lenovo Klage ein. Kamp hatte ein
Der FreeBSD-Entwickler Poul-Henning Kamp bestellte sich bei Lenovo das Business-Notebook Thinkpad T400 und wurde bei der Inbetriebname dazu aufgefordert, den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) für Microsoft Vista zu akzeptieren. Dieser besagt, dass der Käufer beim Computerhersteller den Kaufpreis für das Betriebssystem zurück verlangen kann, solange er der EULA nicht zustimmt. Da Kamp mit dem Betriebssystem nicht einverstanden war, wendete er sich an Lenovo und forderte den Hersteller zum Umtausch auf.
Lenovo verweigert Rückerstattung
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Poul-Henning Kamp, ein Entwickler des kostenlosen Betriebssystems FreeBSD, reichte gegen den Computerhersteller Lenovo Klage ein. Kamp hatte ein
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gekauft, auf dem das Betriebssystem Microsoft
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installiert war. Anschließend forderte der Entwickler Lenovo dazu auf, die Windows-Software gegen ein anderes Betriebssystem auszutauschen. Der Hersteller kam der Aufforderung nicht nach, Kamp zog vor Gericht.Der FreeBSD-Entwickler Poul-Henning Kamp bestellte sich bei Lenovo das Business-Notebook Thinkpad T400 und wurde bei der Inbetriebname dazu aufgefordert, den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) für Microsoft Vista zu akzeptieren. Dieser besagt, dass der Käufer beim Computerhersteller den Kaufpreis für das Betriebssystem zurück verlangen kann, solange er der EULA nicht zustimmt. Da Kamp mit dem Betriebssystem nicht einverstanden war, wendete er sich an Lenovo und forderte den Hersteller zum Umtausch auf.
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