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Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica kehrt nach seinem missglückten Versuch, bei Mercedes in der DTM Fuß zu fassen, in den Rallye-Sport zurück.
Der im Frühjahr 2011 schwer verunglückte Pole wird für Citroen im Jahr 2013 einige EM- sowie sieben WM-Läufe bestreiten. Los geht es für den 28-Jährigen auf den Kanarischen Inseln, wo am 22. und 23. März ein EM-Lauf stattfindet. Anschließend ist Kubica bei der Rallye Portugal (11. bis 14. April) am Start.
"Ich bin sehr zufrieden, auf den Top-Level des Motorsports zurückzukehren", sagte Kubica: "Ich kann es kaum abwarten, aber ich setze mir keine speziellen Ziele. Ich muss noch viel lernen." Citroen baut für Kubica eine spezielle Schaltung links neben dem Lenkrad ein, die bereits den Segen des Weltverbandes FIA hat.
Der Pole hatte im Februar 2011 bei einem Unfall bei der Rallye Ronde di Andora in Italien schwere Arm- und Beinverletzungen erlitten und war in der Folgezeit mehrmals operiert worden.
Zum Zeitpunkt des Unfalls stand Kubica bereits in seinem zweiten Jahr bei Renault in der Formel 1 unter Vertrag. Zuvor war er von 2006 bis 2009 für BMW Sauber gefahren. Insgesamt stand er in der Königsklasse in insgesamt 76 Rennen zwölfmal auf dem Podest.
sport1.de
Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica kehrt nach seinem missglückten Versuch, bei Mercedes in der DTM Fuß zu fassen, in den Rallye-Sport zurück.
Der im Frühjahr 2011 schwer verunglückte Pole wird für Citroen im Jahr 2013 einige EM- sowie sieben WM-Läufe bestreiten. Los geht es für den 28-Jährigen auf den Kanarischen Inseln, wo am 22. und 23. März ein EM-Lauf stattfindet. Anschließend ist Kubica bei der Rallye Portugal (11. bis 14. April) am Start.
"Ich bin sehr zufrieden, auf den Top-Level des Motorsports zurückzukehren", sagte Kubica: "Ich kann es kaum abwarten, aber ich setze mir keine speziellen Ziele. Ich muss noch viel lernen." Citroen baut für Kubica eine spezielle Schaltung links neben dem Lenkrad ein, die bereits den Segen des Weltverbandes FIA hat.
Der Pole hatte im Februar 2011 bei einem Unfall bei der Rallye Ronde di Andora in Italien schwere Arm- und Beinverletzungen erlitten und war in der Folgezeit mehrmals operiert worden.
Zum Zeitpunkt des Unfalls stand Kubica bereits in seinem zweiten Jahr bei Renault in der Formel 1 unter Vertrag. Zuvor war er von 2006 bis 2009 für BMW Sauber gefahren. Insgesamt stand er in der Königsklasse in insgesamt 76 Rennen zwölfmal auf dem Podest.
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