KT SAT hat auf der Satellite Business Week 2021 die Gründung einer Allianz für das LEO-Geschäft vorgeschlagen. Das teilte das koreanische Telekommunikations-Unternehmen am 16. Dezember mit. Auf dem von Euroconsult veranstalteten Treffen in Paris nehmen 95 % der weltweiten Satellitenbetreiber teil.
Kyungmin David Song, CEO von KT SAT, nahm als Podiumsteilnehmer an der online Podiumsdiskussion teil, deren Thema lautete: „Wie können sich regionale Betreiber in diesem zunehmend wettbewerbsorientierten Marktumfeld anpassen und differenzieren?". Er zog die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich, als er die Vision von KT SAT für das LEO-Geschäft mit der Schaffung einer globalen Allianz erläuterte. Vier Podiumsteilnehmer nahmen an der Diskussion teil, darunter Song, Führungskräfte von Hispasat (Spanien), Turksat (Türkei) und Yahsat (Arabische Emirate).
KT SAT werde sich nicht nur im HTS-Satelliten-, sondern auch im LEO-Geschäft engagieren, um ausreichend Satellitenkapazitäten zu besetzen, was eine Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit im Satellitengeschäft ist, sagte Song. Er betonte auch, dass die regionalen Betreiber durch eine Allianz vor der Bedrohung durch den LEO-Wettbewerb geschützt werden sollten.
Mit Blick auf die Rentabilität und die Markteinführungszeit sagte er, dass regionale Betreiber ein vielfältiges Dienstleistungsportfolio vorbereiten müssen, indem sie Satellitenverbindungen mit mehreren Umlaufbahnen anbieten, die ihnen helfen, mit globalen Akteuren wie SpaceX und Amazon zu konkurrieren. In früheren Zeiten habe KT SAT bereits das Design der LEO-Konstellation abgeschlossen und ITU-Anträge für die LEO-Konstellation eingereicht, um den Herausforderungen des Marktes zu begegnen, hieß es.
Derzeit werde ein harter Wettbewerb auf dem Satellitenmarkt erwartet, da sich viele Betreiber am LEO-Geschäft beteiligen, darunter die weltweit führenden IT-Unternehmen. LEO-Satelliten zeichnen sich im Vergleich zu herkömmlichen GEO-Satelliten durch einen hohen Durchsatz und geringe Latenzzeiten aus. Dennoch gibt es technologische Probleme, die gelöst werden müssen, wie Gateways, ISL (Inter Satellite Link) und so weiter.
Das koreanische Unternehmen stellte auch seine Hybridlösung vor, die von der KT-Gruppe mit ihrer eigenen Technologie entwickelt wurde. Die hybride Lösung bietet stabile Netzwerkverbindungen und echte Nahtlosigkeit ohne jegliche Störung. Darüber hinaus kann die Lösung für alle Arten von Satelliten- und terrestrischen Netzen wie LEO, GEO, Mobilfunknetze usw. eingesetzt werden. Da immer mehr Satelliten mit mehreren Umlaufbahnen auftauchen, gilt die Hybridlösung als Schlüssel für Dienstanbieter, um verschiedene Netze als Ganzes zu integrieren.
Quelle: infosat
Kyungmin David Song, CEO von KT SAT, nahm als Podiumsteilnehmer an der online Podiumsdiskussion teil, deren Thema lautete: „Wie können sich regionale Betreiber in diesem zunehmend wettbewerbsorientierten Marktumfeld anpassen und differenzieren?". Er zog die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich, als er die Vision von KT SAT für das LEO-Geschäft mit der Schaffung einer globalen Allianz erläuterte. Vier Podiumsteilnehmer nahmen an der Diskussion teil, darunter Song, Führungskräfte von Hispasat (Spanien), Turksat (Türkei) und Yahsat (Arabische Emirate).
KT SAT werde sich nicht nur im HTS-Satelliten-, sondern auch im LEO-Geschäft engagieren, um ausreichend Satellitenkapazitäten zu besetzen, was eine Grundvoraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit im Satellitengeschäft ist, sagte Song. Er betonte auch, dass die regionalen Betreiber durch eine Allianz vor der Bedrohung durch den LEO-Wettbewerb geschützt werden sollten.
Mit Blick auf die Rentabilität und die Markteinführungszeit sagte er, dass regionale Betreiber ein vielfältiges Dienstleistungsportfolio vorbereiten müssen, indem sie Satellitenverbindungen mit mehreren Umlaufbahnen anbieten, die ihnen helfen, mit globalen Akteuren wie SpaceX und Amazon zu konkurrieren. In früheren Zeiten habe KT SAT bereits das Design der LEO-Konstellation abgeschlossen und ITU-Anträge für die LEO-Konstellation eingereicht, um den Herausforderungen des Marktes zu begegnen, hieß es.
Derzeit werde ein harter Wettbewerb auf dem Satellitenmarkt erwartet, da sich viele Betreiber am LEO-Geschäft beteiligen, darunter die weltweit führenden IT-Unternehmen. LEO-Satelliten zeichnen sich im Vergleich zu herkömmlichen GEO-Satelliten durch einen hohen Durchsatz und geringe Latenzzeiten aus. Dennoch gibt es technologische Probleme, die gelöst werden müssen, wie Gateways, ISL (Inter Satellite Link) und so weiter.
Das koreanische Unternehmen stellte auch seine Hybridlösung vor, die von der KT-Gruppe mit ihrer eigenen Technologie entwickelt wurde. Die hybride Lösung bietet stabile Netzwerkverbindungen und echte Nahtlosigkeit ohne jegliche Störung. Darüber hinaus kann die Lösung für alle Arten von Satelliten- und terrestrischen Netzen wie LEO, GEO, Mobilfunknetze usw. eingesetzt werden. Da immer mehr Satelliten mit mehreren Umlaufbahnen auftauchen, gilt die Hybridlösung als Schlüssel für Dienstanbieter, um verschiedene Netze als Ganzes zu integrieren.
Quelle: infosat