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Handy - Navigation Kritische Sicherheitslücke gefährdet Milliarden WhatsApp-Nutzer

Eine Sicherheitslücke in WhatsApp ermöglicht es, ein Smartphone mit einem einzigen Video-Call zu kapern. Potentiell betroffen sind Milliarden WhatsApp-Nutzer.

Mit einem einzigen Videoanruf könnte ein Angreifer eine Sicherheitslücke ausnutzen, die im Code des Messengers WhatsApp schlummerte. Googles Project Zero, ein Team von Elite-Hackern hat diesen Fehler entdeckt und jetzt veröffentlicht – eine Woche nachdem WhatsApp eine fehlerbereinigte iOS-Version bereit gestellt hatte. Das fällige Android-Update gibt es bereits seit 28. September.

Der Fehler steckt in der Speicherverwaltung des Video-Conferencings. Ein speziell präpariertes RTP-Paket kann die so durcheinanderbringen, dass der Absender eigenen Code einschleusen und damit das Smartphone kapern kann. Natalie Silvanovich vom Project Zero hat den Fehler entdeckt und dokumentiert ihn mit einem Beispiel-Exploit, der WhatsApp kontrolliert zum Absturz bringen kann. Das ist die gängige Methode, Fehler der allerobersten Kategorie zu demonstrieren.

Jetzt checken und updaten
Es ist damit zu rechnen, dass böswillige Hacker den harmlosen Demo-Exploit recht schnell so ausbauen können, dass er etwa Spionage-Software auf dem Gerät installiert. Deshalb sollten alle WhatsApp-Nutzer jetzt überprüfen, ob sie die jeweils aktuelle Version installiert haben und die aus den offiziellen Quellen verfügbaren Updates installieren. Aktuell ist für iPhones WhatsApp 2.18.93 und bei Android Version 2.18.302 (beziehungsweise 2.18.306 in Googles Play Store). Alle seit dem 28. September veröffentlichten Versionen sollten sicher sein. Die aktuell installierte findet man unter "Einstellungen/Hilfe" oben im Kopf der Seite.

Update 13:10, 10.10.2018: Manchen Benutzern bietet Googles Play Store lediglich die WhatsApp-Version 2.18.293 vom 24.09.2018 an. Gemäß den Angaben von Googles Project Zero müsste diese noch verwundbar sein. Davon betroffene Anwender können entweder die aktuelle Version direkt von WhatsApp beziehen; sie müssten dazu aber unter Umständen die Sicherheitseinstellung abschalten, die das Installieren von Apps aus unsicheren Quellen verbietet.

Das empfehlen wir nicht
. Da bislang keine akuten Angriffe über diese Lücke bekannt sind, ist es besser, morgen noch einmal nachzuschauen, ob die neuere, abgesicherte Version im Play Store verfügbar ist. Bis dahin kann man sich schützen, indem man keine Video-Anrufe annimmt – jedenfalls nicht von Unbekannten.

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Quelle; heise


WhatsApp: Sicherheitslücke gefährdet Smartphones, aktuelle Version dringend empfohlen

Der beliebte WhatsApp Messenger kämpft mit einer Sicherheitslücke, die es über einen Videoanruf ermöglicht, das Smartphone des Angerufenen zu kapern. Die Lücke wurde von Googles Project Zero entdeckt und natürlich auch WhatsApp vor Veröffentlichung gemeldet. Wer die aktuelle Version von WhatsApp einsetzt, ist daher auf der sicheren Seite.

Nutzer, die es nicht so mit Updates haben, sollten deshalb ruhig einmal schauen, mit welcher Version von WhatsApp sie unterwegs sind. Die aktuellen Versionen sind schon ein paar Tage alt, ist also tatsächlich nur für diejenigen interessant, die da etwas langsamer unterwegs sind.

Die Lücke lässt sich über einen Videoanruf ausnutzen, ausführbarer Code lässt sich so via WhatsApp auf das Smartphone schleusen und dieses letztendlich übernehmen. Die Lücke wurde demnach aber bislang noch nicht ausgenutzt.

Unter iOS ist die aktuelle sichere Version 2.18.93, für Android 2.18.302. Es versteht sich wohl von selbst, dass man die Updates aus sicheren Quellen, sprich aus dem Apple App Store, dem Google Play Store oder direkt von der WhatsApp-Seite laden sollte.

Quelle; Caschy
 
Zuletzt bearbeitet:
Und täglich grüßt die Sicherheitslücke. Whatsapp hab ich eh schon ewig keins mehr und nachdem mein "ent-smartetes" S2 seit kurzem defekt ist, habe ich es heute endgültig durch ein Dumbphone ersetzt.
 
Es fehlt der Hinweis, dass Whatsapp seit über zwei Jahren illegal ist.
Alle Angaben aus dem Adressbuch werden an Dritte gesandt, vornehmlich an den Facebook-Konzern, auch Nicht-Whatsapp-Nutzer, Festnetznummern, alles.
Hat man keine schriftliche Genehmigung, handelt man illegal.

Und hier wird man nur ermuntert, die aktuellste Version zu nutzen.
 
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Auch nicht ganz korrekt. Da das Programm Rechte benötigt, die kaum jemand bis niemand hat, handelt eigentlich schon (fast) jeder Whatsapp-Nutzer gesetzeswidrig, aber die Datenschutzgesetze sind insgesamt so Verarschungsgesetze also in dem Bereich business as usual.
 
wenn die leute kein update machen um schit werbungen zu bekommen , mus man sie irgend wie dazu zwingen , und es kommt , dringende update wegen Kritische Sicherheitslücke

die sollen einfach schreiben , wie können euch noch nicht komplet kontrolieren und überprüfen , bitte instaliert das neuste whastup , damit wir euch wider möglich richtig kontrolieren durfen/können :D

es reicht nur die leute zu erschreken das , das was sie seit 1 jahr nutzen , defekt ist , und sie brauchen sofort neues , und alle laufen ins licht wie die motten
 
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Du wirfst ja alles durcheinander. Was Whatsapp von MIR bzw. auf meinem Gerät für Rechte benötigt, ist etwas anderes.
Dort bestätige ich nur, dass die APP - wohlgemerkt nur die APP - mein Adressbuch auslesen kann.
Aber in den AGB steht, dass das gesamte Adressbuch an Facebook weitergeleitet wird. Hast du die Genehmigung von deinen Kontakten dafür nicht, handelst du illegal. Oder seit wann darf man einfach so Namen, Adressen, Telefonnr. an fremde weitergeben?!
Übrigens lässt sich WA dass in den AGB auch noch schön bestätigen. Man muss nämlich genau das: Zusagen, dass man "autorisiert" war, diese Kontakte weiterzugeben. D.h. lt. Rechtsprechung, schriftliche Genehmigung der Kontakte.

Also mal informieren und nicht irgendwas in den Raum stellen. Danke.
 
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das gilt auch für gepostete Unwissenheiten.

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Zustimmungspflicht ist "vom Staat" :) hier geregelt:
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Strafen sind (neben anderen) hier geregelt:
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Ich finde es absolut fantastisch.... Da lese ich einen Hinweis in meinem Postfach, dass DEB ein paar News hat. Dann folge ich dem Hinweis und erfahre, dass es mit Whatsapp Probleme gab. Interessiert lese ich im Beitrag weiter und lese die Kommentare. Und wie kann es anders sein... es erblödet sich der eine oder andere mit leerem Kopf Einwände, nichtfundierte Einwände oder realitätsfremde Behauptungen zu posten (klar, die Tastatur kann sich nicht wehren auch wenn Ihr IQ gleich dem des Schreibers ist). Dann antworten Andere User einwandsbezogen mit Fakten und werden irgendwie als Nerds hingestellt.... und es geht anscheinend nie ohne polemisieren. ;)
 
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lol dann ist es also legal, weil es keine Strafen gibt?! Interessante Rechtsauffassung.

Vielleicht kann man das Thema abschließen und mit Unwissenheit und "eigenen Meinungen" Schluss machen, indem man die Fakten nochmal nennt.

Du möchtest Staat und Gerichtsurteile? Bitte:

Ein staatlich beauftragter Verein ist der gleichen Meinung, wie hier im Board zu lesen war:
Verbraucherzentrale verklagt WhatsApp

Urteile dazu gab es auch, Zitat:
"Wer durch seine Nutzung von "WhatsApp" diese andauernde Datenweitergabe zulässt, ohne zuvor von seinen Kontaktpersonen aus dem eigenen Telefon-Adressbuch hierfür jeweils eine Erlaubnis eingeholt zu haben, begeht gegenüber diesen Personen eine deliktische Handlung und begibt sich in die Gefahr, von den betroffenen Personen kostenpflichtig abgemahnt zu werden."

Zwei Urteile:
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Aber, ALIVEE, bemüh dich nicht. Auch das wird dich nicht dazu bringen, einfach einen anderen Messenger zu benutzen. Da kann ich dir noch soviel Beweise liefern. Du wirst mit einem anderen fadenscheinigen Scheinargument kommen, um dir weiterhin die Nutzung selbst zu erlauben und schönzureden. In Wirklichkeit sind das aber alles keine echten Gründe. Der Grund ist: Du WILLST es nicht löschen, du WILLST es weiter nutzen, egal, was Gesetze sagen. Du hast nicht das Rückgrat, deinen Freunden zu sagen, "Schreibt mich über Telegram an - wer wirklich mit mir schreiben will, wird sich die App schon runterladen."
 
Illegal ist die Nutzung von WhatsApp in Europa nicht. Verstößt der Entwickler gegen Europäische Grund(Rechte), DSGVO usw, dann kann es von Geldstrafe bis zum Verbot der Verteilung im Europäischen Raum führen.

WhatsApp geht seinen Auflagen bereits nach!

Jeder Nutzer der Apps Installiert akzeptiert die AGB's und bestätigt diese gelesen zu haben.

Wer sich über App Berechtigungen beschwert, sollte sich die Berechtigungen von Facebook ansehen *rolleyes*

Der Mensch hat vor WhatsApp gelebt und wird auch ohne WhatsApp überleben.

SMS, Briefe schreiben oder irgendwo Treffen und reden ist ja mittlerweile altbacken und uncool.

Die Sorgen will ich mal haben :D
 
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