[FONT="]Das US-Unternehmen Pinger will in Deutschland einen kostenlosen SMS-Dienst starten. Kurznachrichten werden dabei zum Nulltarif verschickt. Das Geschäftsmodell soll sich über Werbeeinnahmen finanzieren.[/FONT]
[FONT="]Während viele Mobilfunk-Provider mittlerweile relativ günstige Daten-Tarife anbieten, müssen Smartphone-Nutzer für klassische Kurnachrichten noch immer tief in die Tasche greifen und zahlen pro SMS in der Regel bis zu 20 Cent. Das US-Unternehmen Pinger will noch im dritten Quartal 2011 eine kostenlose Alternative in Deutschland starten.[/FONT]
[FONT="]Der Dienst soll über eine entsprechende App für iOS- und Android-Geräte realisiert werden. Pinger schließt dabei entsprechende Verträge mit unterschiedlichen Mobilfunk-Anbietern und tritt selbst als Provider auf. In den USA hat sich das Modell bereits durchgesetzt und Pinger bietet seinen rund 15 Millionen Kunden dort neben Gratis-SMS auch kostenlose Anrufe an. [/FONT]
[FONT="]Um den Pinger-SMS-Dienst nutzen zu können, bekommen Smartphone-Nutzer eine zusätzliche Handy-Nummer mit der Vorwahl 0157. Über diese Nummer gehen alle zukünftigen Kurznachrichten ein und werden von Pinger über das Internet an die spezielle App weitergeleitet. Der Versand von SMS erfolgt dann ebenfalls über die Pinger-App. Jede Kurnachricht wird dabei mit Punkten bezahlt. Nach dem Download der App werden jedem Nutzer 100 Punkte gutgeschrieben, der Versand einer SMS kostet 10 Punkte. Durch den Empfang von Kurnachrichten kann das Konto wieder um jeweils zehn Punkte aufgeladen werden. [/FONT]
[FONT="]Das Geschäftsmodell basiert auf der Idee, dass der Austausch von SMS zwischen den Providern für jedes Unternehmen etwa gleich hohe Kosten verursacht. Ziel des Konzerns ist es also, seine Kunden untereinander zum Versand von Kurnachrichten anzuregen, um die Provider-Auslastung auszubalancieren. Die anfallenden Kosten will Pinger ganz klassisch über Werbung decken. [/FONT]
[FONT="]Während viele Mobilfunk-Provider mittlerweile relativ günstige Daten-Tarife anbieten, müssen Smartphone-Nutzer für klassische Kurnachrichten noch immer tief in die Tasche greifen und zahlen pro SMS in der Regel bis zu 20 Cent. Das US-Unternehmen Pinger will noch im dritten Quartal 2011 eine kostenlose Alternative in Deutschland starten.[/FONT]
[FONT="]Der Dienst soll über eine entsprechende App für iOS- und Android-Geräte realisiert werden. Pinger schließt dabei entsprechende Verträge mit unterschiedlichen Mobilfunk-Anbietern und tritt selbst als Provider auf. In den USA hat sich das Modell bereits durchgesetzt und Pinger bietet seinen rund 15 Millionen Kunden dort neben Gratis-SMS auch kostenlose Anrufe an. [/FONT]
[FONT="]Um den Pinger-SMS-Dienst nutzen zu können, bekommen Smartphone-Nutzer eine zusätzliche Handy-Nummer mit der Vorwahl 0157. Über diese Nummer gehen alle zukünftigen Kurznachrichten ein und werden von Pinger über das Internet an die spezielle App weitergeleitet. Der Versand von SMS erfolgt dann ebenfalls über die Pinger-App. Jede Kurnachricht wird dabei mit Punkten bezahlt. Nach dem Download der App werden jedem Nutzer 100 Punkte gutgeschrieben, der Versand einer SMS kostet 10 Punkte. Durch den Empfang von Kurnachrichten kann das Konto wieder um jeweils zehn Punkte aufgeladen werden. [/FONT]
[FONT="]Das Geschäftsmodell basiert auf der Idee, dass der Austausch von SMS zwischen den Providern für jedes Unternehmen etwa gleich hohe Kosten verursacht. Ziel des Konzerns ist es also, seine Kunden untereinander zum Versand von Kurnachrichten anzuregen, um die Provider-Auslastung auszubalancieren. Die anfallenden Kosten will Pinger ganz klassisch über Werbung decken. [/FONT]