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Klitschko verliert WM-Titel

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Klitschko verliert WM-Titel


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Witali Klitschko ist derzeit in der Ukraine aktiv an Demonstrationen beteiligt

Schwergewichtsweltmeister Witali Klitschko hat seinen WBC-Titel verloren, gleichzeitig als "Champion Emeritus" jedoch die Möglichkeit bekommen, jederzeit zurück in den Ring kehren zu können.
Das bestätigte Manager Bernd Bönte. Klitschko kann sich eine Rückkehr allerdings "nach aktuellem Stand überhaupt nicht vorstellen".
Derzeit ist der 42-Jährige als Vorsitzender und Präsidentschaftskandidat der ukrainischen Partei UDAR aktiv an den Demonstrationen von Kiew beteiligt.
Der langjährige Champion stand zuletzt Anfang September 2012 im Ring, als er seinen WBC-Titel im Schwergewicht gegen den Wahl-Kölner Manuel Charr erfolgreich verteidigte.
Seine Pflichtverteidigung gegen den kanadischen Herausforderer Bermane Stiverne hatte Klitschko im August wegen einer Handverletzung absagen müssen.
Bei möglichen Neuwahlen in der Ukraine würde Klitschko seine Box-Karriere voraussichtlich beenden.

sport1.de
 
AW: Klitschko verliert WM-Titel

[h=1]Wladimir will Vitalis Titel holen[/h]
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Nachdem sich Oppositionspolitiker Vitali Klitschko ganz auf den Kampf für mehr Demokratie in der Ukraine konzentriert und seinen WM-Titel im Schwergewicht zur Verfügung stellt, will sich sein jüngerer Bruder Wladimir (37) dessen Krone aufsetzen.
"Es ist natürlich mein Ziel, den WBC-Titel zurück in die Klitschko-Familie zu holen", sagte Wladimir der "Bild".
Wladimir Klitschko wäre der erste Schwergewichts-Profi, der alle vier großen Titel halten würde.
Der Ukrainer trägt bereits die Gürtel der wichtigen Verbände WBA, IBF und WBO. Selbst die Box-Legenden Mike Tyson, Evander Holyfield (beide USA) und Lennox Lewis aus England vereinigten "nur" drei Titel auf sich.
"Für weitere sportliche Erfolge wird mein Bruder sorgen", sagte Vitali Klitschko, der am Montag vom WBC zum "Champion Emeritus" ernannt wurde.
Das gibt ihm die Möglichkeit, jederzeit in den Ring zurückzukehren und den Weltmeister zu fordern, "was ich mir nach aktuellem Stand jedoch überhaupt nicht vorstellen kann", sagte Klitschko.
Als Vorsitzender und möglicher Präsidentschaftskandidat seiner Partei UDAR will er sich ganz auf den politischen Kampf in Kiew konzentrieren. Eine Rückkehr in den Ring gilt daher als unwahrscheinlich.
Klitschko hätte bis Montag erklären müssen, wann er gegen Pflichtherausforderer Bermane Stiverne antreten wolle.
Wer nun gegen den Kanadier um den vakanten Titel boxt, ist unklar. Kandidaten sind die US-Kämpfer Chris Arreola und Deontay Wilder.
Im Anschluss könnte Witalis Bruder Wladimir gegen den Sieger boxen und den Gürtel in die Familie zurückholen.
Seinen letzten Kampf absolvierte "Dr. Eisenfaust" Anfang September 2012, als er in Moskau Manuel Charr durch Technischen K. o. besiegte.
Seit 2008 ist Klitschko zum dritten Mal in seiner Karriere Schwergewichts-Weltmeister. Das schafften vor ihm nur Muhammad Ali, Holyfield und Lewis.
sport1.de
 
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