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Support Keine Live-CD bootet vollständig

Ja ich hab auch schon gegoogelt, leider funktioniert das so nicht.
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Konnte zwar hfsprogs über deb-File trotzdem installieren, aber es scheitert an dem "unable to find HFS+ superblock". Ich gebs auf, da hol ich mir die Daten anders nochmal, der soll die Platte mit exFAT formatieren dann sollte es klappen.
 
Habe gerade mal nachgeschaut. GParted kann zumindest HFS und HFS+ formatieren. Da sollte Linux das Format auch lesen können. Muss wohl noch was nachinstalliert werden.

MfG

P.S. Noch was gefunden:
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Zuletzt bearbeitet:
Hatte hfsprogs schon installiert aber er scheitert trotzdem mit dem Mounten, es scheint sich ja nicht genau um HFS+ zu handeln. Auf dem Mac-Monitor las ich noch ungefähr so: "Mac OS Extended (Journaled)".
Laut Google/Wikipedia wird das auch als jHFS+ oder HFS+J bezeichnet. Dann gibt es noch die case-sensitive-Variante HFSX. Scheint als würde Linux das auch nicht kennen, jedenfalls sagt er dass er den "Superblock" nicht findet.
Ich geb das mal auf und werde mir die Daten nochmal auf exFAT geben lassen in der Hoffnung dass es klappt, mir fällt sonst keine Möglichkeit ein.

P.S.: Fand es auch blöd dass der nur MACs zuhause hat, aber für seine Anwendungen zur Profi-Videobearbeitung hat sich das für ihn angeblich als am Besten herausgestellt. Hab den Film zwar auf Blu-Rays bekommen aber wollte trotzdem gern das gesamte (ungeschnittene) Rohmaterial.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von MAC hab ich keinen Plan. Evtl musst Du das mit einem laufenden MAC machen und dann per FTP "rüber holen".

MfG
 
Das letzte was ich noch probieren könnte wäre ein Mac Os X mit Virtualbox

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 
Wenn ich eines der bunten Klickprogramme wähle, dann wird das Erstellen eines Bootmediums (USB-Stick) zur Glückssache. Sicherer funktioniert:
$ dd if=linux.iso of=/dev/sdd bs=1M && sync
Der Name des iso-files und Das Output-Device sind entsprechend anzupassen.
Die Bezeichnung dev/sdx findet man mit
$ df
heraus.
Das Booten des fertiggestellten Sticks funktioniert am sichersten mit dem (Uefi)Bios-Bootmanager. Bei mir Taste F11.
Linux läuft auf Intel-Hardware wegen besserer Hersteller-Unterstützung besser als auf AMD. Trotzdem haben AMD-Boards keine Linux-Allergie.

Installier mal hfsplus statt hfsprogs. Zum Lesen sollte es reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ein Linux zur Verfügung hat. Ich könnte es ja mit dem Raspi machen in Zukunft, auch wenn es hier nicht daran lag weil es mit einer CD/DVD auch nicht ging.
Die "Allergie" hat es gegen die SATA-PCIe-Karte. Diese muss ich bei diesem PC abstecken wenn ich Linux starten will.

Es handelt es um diese: CSL PCI-Express (PCIe) 2.0 Controllerkarte/Schnittstellenkarte für SATA III / eSATA III (SSD+HDD Laufwerke) - 6Gbit/s - 2x intern SATA / 2x extern eSATA - ASMEDIA

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Das wäre dann gelöst. Also keine AMD-Allergie.
Die dd und df - Kommandos sollten auch mit Windows möglich sein. Aktuelle Versionen haben doch eine Linux-Shell und für alte Windows-Versionen gibt es cygwin um Shell-Befehle auszuführen.
 
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