In Googles Play Store können Vodafone-Kunden nicht mehr per Handyrechnung bezahlen. Der Grund: Google hat die Play-Store-Bedingungen verändert.
Künftig können nur noch Kunden der Deutschen Tekekom und von O2 im Play Store per Handyrechnung einkaufen. Bei ihnen wird bei einem Laufzeitvertrag die betreffende Summe von der Mobilfunkrechnung abgebucht. Bei Prepaid-Kunden wird sie vom Guthaben abgezogen, wenn im Play Store eingekauft wird und die entsprechende Zahlungsoption gewählt ist.
Vodafone bietet diese Zahlungsoption nun nicht mehr an, wie Google auf seinen Supportseiten angibt. Bei E-Plus war die Bezahlung auf Handyrechnung im Play Store noch nie möglich.
Vodafone gibt Google die Schuld
Auf der Facebook-Seite von Vodafone heißt es dazu: "Google hat Änderungen an den Bedingungen für das sogenannte Operator Billing im Play Store vorgenommen." Was Google im Detail modifiziert hat, ist derzeit nicht bekannt.
Vodafone bemängelt, dass der Netzbetreiber nun weniger Möglichkeiten hat, "auf Kundenreklamationen zu reagieren". Außerdem könne Vodafone seine Kunden nicht mehr "vor illegalen Apps schützen".
Bezahlung per Guthabenkarte seit diesem Sommer
Die Änderung gilt bereits seit dem 31. Oktober 2013, wurde aber erst jetzt bekannt. Die Bezahlung im Play Store auf Handyrechnung war für Vodafone-Kunden lediglich etwas über zwei Jahre lang verfügbar. Im August 2011 startete die Zahlungsoption bei Vodafone, damals hieß der Play Store noch Android Market.
Vodafone-Kunden können also künftig nur noch über zwei Wege im Play Store Apps, Bücher, Musik oder Filme einkaufen. Neben der Zahlungsmöglichkeit per Kreditkarte gibt es in Deutschland seit Juli 2013 auch die Option, Play-Store-Guthabenkarten zu erwerben und darüber im Play Store einzukaufen. Die von Vodafone auf Facebook genannte Bezahlung per EC-Karte ist im Play Store weiterhin nicht möglich.
Nicht nur in Deutschland hat Vodafone die Bezahlung per Handyrechnung im Play Store deaktiviert, sondern auch in anderen europäischen Ländern wie Großbritannien, Italien und Spanien.
Quelle. golem
Künftig können nur noch Kunden der Deutschen Tekekom und von O2 im Play Store per Handyrechnung einkaufen. Bei ihnen wird bei einem Laufzeitvertrag die betreffende Summe von der Mobilfunkrechnung abgebucht. Bei Prepaid-Kunden wird sie vom Guthaben abgezogen, wenn im Play Store eingekauft wird und die entsprechende Zahlungsoption gewählt ist.
Vodafone bietet diese Zahlungsoption nun nicht mehr an, wie Google auf seinen Supportseiten angibt. Bei E-Plus war die Bezahlung auf Handyrechnung im Play Store noch nie möglich.
Vodafone gibt Google die Schuld
Auf der Facebook-Seite von Vodafone heißt es dazu: "Google hat Änderungen an den Bedingungen für das sogenannte Operator Billing im Play Store vorgenommen." Was Google im Detail modifiziert hat, ist derzeit nicht bekannt.
Vodafone bemängelt, dass der Netzbetreiber nun weniger Möglichkeiten hat, "auf Kundenreklamationen zu reagieren". Außerdem könne Vodafone seine Kunden nicht mehr "vor illegalen Apps schützen".
Bezahlung per Guthabenkarte seit diesem Sommer
Die Änderung gilt bereits seit dem 31. Oktober 2013, wurde aber erst jetzt bekannt. Die Bezahlung im Play Store auf Handyrechnung war für Vodafone-Kunden lediglich etwas über zwei Jahre lang verfügbar. Im August 2011 startete die Zahlungsoption bei Vodafone, damals hieß der Play Store noch Android Market.
Vodafone-Kunden können also künftig nur noch über zwei Wege im Play Store Apps, Bücher, Musik oder Filme einkaufen. Neben der Zahlungsmöglichkeit per Kreditkarte gibt es in Deutschland seit Juli 2013 auch die Option, Play-Store-Guthabenkarten zu erwerben und darüber im Play Store einzukaufen. Die von Vodafone auf Facebook genannte Bezahlung per EC-Karte ist im Play Store weiterhin nicht möglich.
Nicht nur in Deutschland hat Vodafone die Bezahlung per Handyrechnung im Play Store deaktiviert, sondern auch in anderen europäischen Ländern wie Großbritannien, Italien und Spanien.
Quelle. golem