Der Internet Provider Kabel Deutschland ergreift nun erste Maßnahmen gegen "Powerleecher". Das Unternehmen führte Anfang des Monats eine neue Regelung ein, 10 GB pro Tag!
Damit is Kabel Deutschland der erste ISP der aktive "Beschränkungen" gegen das "massive Downloaden" vornimmt. Mit dieser neuen Regelung soll das Downloaden von P2P und OCH eingedämmt werden. Nun wird Kabel Deutschland Kunden per AGB das Downloadvolumen auf 10 GB am Tag gedrosselt.
Kabel Deutschland ist ein beliebter Anbieter unter den Downloaden / Uploadern, da diese ISP schnelle, günstige und Unlimitierte Internetanbindungen anbietet. Doch nun greift der Internet Provider zu ersten Maßnahmen um das Downloaden von P2P Netzwerken und OCH einzudämmen.
Vielleicht möchte man nicht den Ruf als beliebter Provider unter Raupkopieren haben. Jedoch sind die 10 GB doch recht Hart kalkuliert. Wenn man am Tag 2 HD Filme über Maxdome oder Lovefilm anschaut (welche laut AGB nicht betroffen sind), surft man danach mit nur noch 100KB/s. Genau so wenn man ein Spiel über Stream herunterladen möchte welches über 10 GB ist (siehe BF3) braucht man 2 Tage um endlich dieses Spiel genießen zu können. Ein Limit von 50 GB am Tag wären da schon angebrachter.
Ein Offizielles Statement seitens Kabel Deutschland gab es noch nicht.
Quelle: Scenepirat
Kabel Deutschland drosselt angeblich Datenvolumen
Kabel Deutschland hat seine AGB geändert. So heißt es nun in den AGB (Kabel Internet Telefon) unter Internet und Telefon B) Internet 2 b): Lädt ein Kunde an einem Kalendertag ein Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB herunter, kann Kabel Deutschland die ihm zur Verfügung stehende Übertragungsgeschwindigkeit ausschließlich für File-Sharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 kbit s für den Downstream begrenzen.
Alle anderen Anwendungen (Internet surfen, Social Networks, E-Mails, Video-Streaming, Video on Demand, Chat etc.) sind davon zu keiner Zeit betroffen und bleiben unverändert nutzbar.
Die Technikhotline von Kabel Deutschland bestätigt konsumer.info telefonisch, dass bei einem Downloadvolumen von über 10 GB gesperrt wird.
Normale Downloads, auch solche bei sogenannten one-click-hostern (Rapidshare, Uploaded etc.) sind hiervon anscheinend nicht betroffen.
Quelle: extremnews.com
Damit is Kabel Deutschland der erste ISP der aktive "Beschränkungen" gegen das "massive Downloaden" vornimmt. Mit dieser neuen Regelung soll das Downloaden von P2P und OCH eingedämmt werden. Nun wird Kabel Deutschland Kunden per AGB das Downloadvolumen auf 10 GB am Tag gedrosselt.
Kabel Deutschland ist ein beliebter Anbieter unter den Downloaden / Uploadern, da diese ISP schnelle, günstige und Unlimitierte Internetanbindungen anbietet. Doch nun greift der Internet Provider zu ersten Maßnahmen um das Downloaden von P2P Netzwerken und OCH einzudämmen.
Vielleicht möchte man nicht den Ruf als beliebter Provider unter Raupkopieren haben. Jedoch sind die 10 GB doch recht Hart kalkuliert. Wenn man am Tag 2 HD Filme über Maxdome oder Lovefilm anschaut (welche laut AGB nicht betroffen sind), surft man danach mit nur noch 100KB/s. Genau so wenn man ein Spiel über Stream herunterladen möchte welches über 10 GB ist (siehe BF3) braucht man 2 Tage um endlich dieses Spiel genießen zu können. Ein Limit von 50 GB am Tag wären da schon angebrachter.
Ein Offizielles Statement seitens Kabel Deutschland gab es noch nicht.
Quelle: Scenepirat
Kabel Deutschland drosselt angeblich Datenvolumen
Kabel Deutschland hat seine AGB geändert. So heißt es nun in den AGB (Kabel Internet Telefon) unter Internet und Telefon B) Internet 2 b): Lädt ein Kunde an einem Kalendertag ein Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB herunter, kann Kabel Deutschland die ihm zur Verfügung stehende Übertragungsgeschwindigkeit ausschließlich für File-Sharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 kbit s für den Downstream begrenzen.
Alle anderen Anwendungen (Internet surfen, Social Networks, E-Mails, Video-Streaming, Video on Demand, Chat etc.) sind davon zu keiner Zeit betroffen und bleiben unverändert nutzbar.
Die Technikhotline von Kabel Deutschland bestätigt konsumer.info telefonisch, dass bei einem Downloadvolumen von über 10 GB gesperrt wird.
Normale Downloads, auch solche bei sogenannten one-click-hostern (Rapidshare, Uploaded etc.) sind hiervon anscheinend nicht betroffen.
Quelle: extremnews.com