Kabel Deutschland baut Videothek mit wenigen 3D-Dokumentationen aus
Der Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) kämpft wie alle anderen Konkurrenten beim 3D-Fernsehen mit einem vergleichsweise mickrigen Angebot an dreidimensionalen Inhalten. Und so ist es kein Wunder, dass der Anbieter bei der Bestückung
Schon länger sind Streifen der Studios Constantin Film und Universum Film im Angebot. Dazu gehören "Resident Evil Afterlife 3D", "Step Up 3D", "StreetDance 3D" und "Konferenz der Tiere 3D". Die Dokumentarfilme kosten zwei Euro, die Hollywood-Ware sechs Euro. Über die Nutzung wacht - wie immer - ein verbraucherunfreundliches DRM-System. Wer einen Film angespielt hat, darf danach nur noch 48 Stunden lang darauf zugreifen, danach riegelt das System einen erneuten Abruf ab. Die Abrechnung erfolgt über die KDG-Rechnung.
Wie Kabel-BW setzt Kabel Deutschland bei seiner Videothek nicht auf ein IP-basiertes Video-on-Demand-Angebot, sondern strahlt die Inhalte über den Kabelanschluss im DVB-C-Standard aus. Lediglich die Steuerung oder Auswahl der Filme in "Video Select" setzt eine Breitband-Anbindung voraus. Auf den Service zugreifen können derzeit nur Kunden in Berlin, München und Hamburg. Außerdem ist ein 3D-Fernseher nebst Shutterbrille notwendig.
Quelle: Sat+kabel
Der Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) kämpft wie alle anderen Konkurrenten beim 3D-Fernsehen mit einem vergleichsweise mickrigen Angebot an dreidimensionalen Inhalten. Und so ist es kein Wunder, dass der Anbieter bei der Bestückung
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mit nur fünf neuen Dokumentationen gleich eine Pressemitteilung verbreitet. Der Lieferant HighView Media, der mit Planet und Planet-HD einen deutschen Pay-TV-Sender ausstrahlt, stellt die Imax-Filme "The Ultimate Wave 3D", "The Wild Ocean 3D", "Dinosaurier: Giganten Patagoniens 3D", "3D Sun" und "Mummies: Secrets of the Pharaos 3D" bereit. Schon länger sind Streifen der Studios Constantin Film und Universum Film im Angebot. Dazu gehören "Resident Evil Afterlife 3D", "Step Up 3D", "StreetDance 3D" und "Konferenz der Tiere 3D". Die Dokumentarfilme kosten zwei Euro, die Hollywood-Ware sechs Euro. Über die Nutzung wacht - wie immer - ein verbraucherunfreundliches DRM-System. Wer einen Film angespielt hat, darf danach nur noch 48 Stunden lang darauf zugreifen, danach riegelt das System einen erneuten Abruf ab. Die Abrechnung erfolgt über die KDG-Rechnung.
Wie Kabel-BW setzt Kabel Deutschland bei seiner Videothek nicht auf ein IP-basiertes Video-on-Demand-Angebot, sondern strahlt die Inhalte über den Kabelanschluss im DVB-C-Standard aus. Lediglich die Steuerung oder Auswahl der Filme in "Video Select" setzt eine Breitband-Anbindung voraus. Auf den Service zugreifen können derzeit nur Kunden in Berlin, München und Hamburg. Außerdem ist ein 3D-Fernseher nebst Shutterbrille notwendig.
Quelle: Sat+kabel