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Jobcenter Kiel sucht Sicherheitsdienst

scorpi

DEB König
Registriert
1. Januar 2010
Beiträge
5.894
Reaktionspunkte
6.428
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113
Aufgabenbeschreibung:
- Gewährleistung der persönlichen Präsenz von Sicherheitsmitarbeiterinnen und Sicherheitsmitarbeitern in den Liegenschaften des Jobcenters Kiel.
- Unterstützung des Auftraggebers bei der Durchsetzung der Hausordnung und des Hausrechts.
- Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie Kundinnen und Kunden vor verbalen und tätlichen Bedrohungen und Angriffen.
- Deeskalierende Einflussnahme zur Abwendung von Konfliktsituationen.
- Durchführung permanenter Kontrollgänge in den Eingangszonen sowie in den Fluren und Wartebereichen, auch in Bezug auf Drogen und Waffen.
- Tägliche Aufzeichnungen in Form von Arbeitsprotokollen.
- Ausführliches Unterrichten des Auftraggebers bei bestimmten Vorkommnissen.


Und auch beim Thema Bezahlung wird nicht der geforderte Mindestlohn angesetzt...
Entgelt:
Der Auftragnehmer oder die Auftragnehmerin verpflichtet sich, seinem oder ihrem Sicherheitspersonal den gesetzlichen und tariflich festgelegten Stundenlohn von mindestens 7,50 Euro zu zahlen.


Wie soll der Scherheitsdienst biite auf Waffen und Drogen kontrollieren, etwa Taschenkontrolle?
 
AW: Jobcenter Kiel sucht Sicherheitsdienst

Wie soll der Scherheitsdienst biite auf Waffen und Drogen kontrollieren, etwa Taschenkontrolle?


Äh, ja? Das wird heute schon in vielen Gerichten und bei Sportveranstaltungen gemacht. Wer sich dann nicht kontrollieren lassen will, der hat halt Pech gehabt und muss draußen bleiben...
Zumal das ne schöne Möglichkeit wäre, die Couchpotatoes zu beschäftigen, indem man sie einstellt...
 
AW: Jobcenter Kiel sucht Sicherheitsdienst

Ich seh das kritischer. Bei Veranstaltungen stimmt man automatisch mit dem Erwerb der Eintrittkarte der Hausordnung zu. Wenn in dieser drin steht das der Ordner / Sicherheitspersonal auf Verdacht die Taschen kontrollieren darf, dann haben die das Hausrecht und dürfen / müssen das sogar.

Bei einem öffentlichen Gebäude sieht das so aus, dass die Taschenkontrolle ein Eingriff in die Grundrechte ist.
Ohne Polizei und Verdacht auf eine Straftat geht da nichts. Das gleiche im Supermarkt, die Schilder "Bitte unaufgefordert Rucksäcke und Taschen vorzeigen" sind null und nichtig.

bebe
 
AW: Jobcenter Kiel sucht Sicherheitsdienst

Wie? Du bist dagegen? Du wirst doch wohl nichts zu verbergen haben. Wer nichts zu verbergen hat, dem kann es ja wohl dann, wie bei der Überwachung durch die Geheimdienste, egal sein, wer wo reinschaut? Kommt doch fast aufs Gleiche raus ;-)

Gruß
claus13
 
AW: Jobcenter Kiel sucht Sicherheitsdienst

Bei Gericht kontrollieren Justizbeamte und die sind darauf geschult und unterliegen als Beamte einer ganz anderen Rechtslage, insbesondere auf Geheimhaltung.
Und der Kommentar mit Couchpotatoes trifft es, irgendwelche dahergelaufenen mit Kurzschulung wühlen in meinen Unterlagen rum, ne danke. Man muss schließlich Kontoauszüge etc. mitbringen.
 
AW: Jobcenter Kiel sucht Sicherheitsdienst

Du brauchst für den Wachschutz lediglich eine Sachkunde nach Paragraph 34a GewO.
Wenn demjenigen das nicht passt, dass er sich an eine geltende Hausordnung zu halten hat, welche auch eine Überprüfung auf Waffen und ähnliches beinhaltet, dann hat derjenige Pech.
 
AW: Jobcenter Kiel sucht Sicherheitsdienst

Es geht nicht um die Hausordnung, es geht um mein Recht auf Datenschutz. Beim Konzert werde ich kaum Kontoauszüge etc. mit schleppen und wenn, ist es meine Entscheidung. Beim Jobcenter muss man es. Selbst bei Gericht wird nicht durchsucht, sondern gescannt bzw. mit Detektoren untersucht.
 
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