Alternativ zur Kreditkarte können Nutzer Einkäufe in Apples iTunes- und App-Store über die Handyrechnung begleichen. Nach O2 unterstützt nun Vodafone als zweiter Mobilfunkbetreiber in Deutschland die Zahlungsmethode.
Vodafone Deutschland bietet nun die Möglichkeit an, Einkäufe in Apples digitalen Läden – App Store, iTunes Store und iBooks Store – per Handyrechnung zu bezahlen. Die Zahlungsmethode “Handyrechnung” war in Deutschland bislang nur für O2-Kunden verfügbar. Mit diesem sogenannten “Carrier Billing” lassen sich auch Abonnements etwa von Apple Music oder für zusätzlichen iCloud-Speicherplatz begleichen, teilte der Netzbetreiber mit.
Handyrechnung sowohl für Prepaid als auch Laufzeitvertrag
Bei Vodafone können sowohl Prepaid-Nutzer als auch Kunden mit Laufzeitvertrag die “Handyrechnung” als Zahlungsmittel in den Einstellungen für ihre Apple ID wählen – etwa in den iOS-Einstellungen unter iTunes & App Store nach Antippen des eigenen Benutzernamens. Die hinterlegte Rufnummer muss durch einen Code bestätigt werden, den Apple per SMS zustellt. Statt auf dem iOS-Gerät lässt sich die Einstellung für die Zahlungsdaten auch in den iTunes-Einstellungen auf einem Mac oder Windows-PC vornehmen.
Die Zahlung per Handyrechnung im iTunes Store ist derzeit die einzige Alternative zur Kreditkarte – sowie zum Aufladen des Guthabens über iTunes-Karten. Im Unterschied zum iTunes-Guthaben erlaubt die Handyrechnung laut Apple – ebenso wie die Kreditkarte – die Einrichtung der iOS-Familienfreigabe, die etwa die parallele Nutzung von Apple Music mit bis zu sechs Personen ermöglicht – und das Teilen von anderen App- und Inhaltekäufen.
iTunes-Karten oft reduziert
Einkäufe per Bankeinzug bietet Apple seit dem Aus für den Bezahldienst Click & Buy nicht mehr an, eine Begleichung der Einkäufe mit PayPal ist in Deutschland bislang nicht möglich. Das Aufladen von iTunes-Guthaben, das sich auch für App-Einkäufe und die Begleichung von Abonnements verwenden lässt, ist oft mit Rabatt möglich: Händler bieten die iTunes-Karten regelmäßig um rund 10 bis 15 Prozent reduziert an, auch in dieser Woche gibt es wieder Aktionen bei Einzelhändlern. Die iTunes-Codes lassen sich auch online beziehen, unter anderem bei der Postbank, Sparkasse und Paypal.
Quelle: heise
Vodafone Deutschland bietet nun die Möglichkeit an, Einkäufe in Apples digitalen Läden – App Store, iTunes Store und iBooks Store – per Handyrechnung zu bezahlen. Die Zahlungsmethode “Handyrechnung” war in Deutschland bislang nur für O2-Kunden verfügbar. Mit diesem sogenannten “Carrier Billing” lassen sich auch Abonnements etwa von Apple Music oder für zusätzlichen iCloud-Speicherplatz begleichen, teilte der Netzbetreiber mit.
Handyrechnung sowohl für Prepaid als auch Laufzeitvertrag
Bei Vodafone können sowohl Prepaid-Nutzer als auch Kunden mit Laufzeitvertrag die “Handyrechnung” als Zahlungsmittel in den Einstellungen für ihre Apple ID wählen – etwa in den iOS-Einstellungen unter iTunes & App Store nach Antippen des eigenen Benutzernamens. Die hinterlegte Rufnummer muss durch einen Code bestätigt werden, den Apple per SMS zustellt. Statt auf dem iOS-Gerät lässt sich die Einstellung für die Zahlungsdaten auch in den iTunes-Einstellungen auf einem Mac oder Windows-PC vornehmen.
Die Zahlung per Handyrechnung im iTunes Store ist derzeit die einzige Alternative zur Kreditkarte – sowie zum Aufladen des Guthabens über iTunes-Karten. Im Unterschied zum iTunes-Guthaben erlaubt die Handyrechnung laut Apple – ebenso wie die Kreditkarte – die Einrichtung der iOS-Familienfreigabe, die etwa die parallele Nutzung von Apple Music mit bis zu sechs Personen ermöglicht – und das Teilen von anderen App- und Inhaltekäufen.
iTunes-Karten oft reduziert
Einkäufe per Bankeinzug bietet Apple seit dem Aus für den Bezahldienst Click & Buy nicht mehr an, eine Begleichung der Einkäufe mit PayPal ist in Deutschland bislang nicht möglich. Das Aufladen von iTunes-Guthaben, das sich auch für App-Einkäufe und die Begleichung von Abonnements verwenden lässt, ist oft mit Rabatt möglich: Händler bieten die iTunes-Karten regelmäßig um rund 10 bis 15 Prozent reduziert an, auch in dieser Woche gibt es wieder Aktionen bei Einzelhändlern. Die iTunes-Codes lassen sich auch online beziehen, unter anderem bei der Postbank, Sparkasse und Paypal.
Quelle: heise