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PC & Internet Islamischer Staat gründet eigenes Facebook


Eine jüngst erstellte Internetseite gibt sich als soziales Netzwerk des Islamischen Staates aus. Unter 5elafabook.com findet sich eine Webseite, die stark an Facebook erinnert und offenbar als Austauschplattform für Anhänger der Terrororganisation dienen soll. Aufgrund der offensichtlich unprofessionellen Umsetzung ist die Echtheit des Webauftrittes allerdings unklar.

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Bereits seit einigen Tagen findet sich unter der Adresse 5elafabook.com eine Art soziales Netzwerk für Terroristen. Nach eigenen Angaben handelt es sich bei dem neuen Webportal um eine Facebook-Alternative für die Terrororganisation Islamischer Staat. Tatsächlich erinnert zumindest die Startseite des Portals 5elafa (Leet-Speak für arab. "Kalifat") stark an das vermeintlich amerikanische Vorbild Facebook.

Seit Sonntag ist die Webseite überwiegend offline. Es ist nicht auszuschließen, dass die öffentliche Berichterstattung über das soziale Netzwerk dazu führte, dass Gegner des IS die Server mit DDoS-Attacken überlasten. Allerdings gibt es aktuell einige Zweifel an der Authentizität der Webpräsenz. Beispielsweise ist die angebliche soziale Plattform in Deutsch, Englisch und sogar der fiktiven Star Wars-Sprache Jawa verfügbar, bisweilen fehlt jedoch Arabisch. Die Registrierungsdaten des in Ägypten lokalisierten Servers verweisen hingegen tatsächlich auf den "Islamischen Staat Mossul".

Dass der IS das Internet für seine Aktivitäten benutzt, ist nicht unbedingt abwegig. Bereits seit einiger Zeit nutzen die Terroristen soziale Plattformen Facebook für ihre Propaganda und die Veröffentlichung von Hinrichtungsaufnahmen. Wegen der Löschung von Accounts drohte man dem Twitter-Gründer Jack Dorsey zuletzt sogar mit dem Tod. Ob es sich bei 5elafa allerdings wirklich um ein Projekt der Terrororganisation handelt, ist derweil unklar.

Quelle: Gulli
 
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