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IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
- Ersteller zonik
- Erstellt am
- erreichbar fritzbox ipv6 unitymedia
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Wenn Du 2play oder 3play hast -> Zubuchen von "Telefon Komfort" und Du kriegst eine Fritz!Box 6360.
Oder: Wechsel in einen Geschäftskundentarif, da gibt's ein reines Kabelmodem (Business Internet) oder eine Fritz!Box 6360 (Business Internet & Telefon) und in beiden Fällen IPv4.
Man kann, aber nur als Vollprofi.
Wenn Du 2play oder 3play hast -> Zubuchen von "Telefon Komfort" und Du kriegst eine Fritz!Box 6360.
Oder: Wechsel in einen Geschäftskundentarif, da gibt's ein reines Kabelmodem (Business Internet) oder eine Fritz!Box 6360 (Business Internet & Telefon) und in beiden Fällen IPv4.
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
okay und wenn ich "telefon komfort " zubuche dann geht es einfacher oder wie ??
ja das muss ich mir dann überlegen mit dem geschäftstarif oder ich muss mal mit unity direkt telefonieren
hab 2play
okay und wenn ich "telefon komfort " zubuche dann geht es einfacher oder wie ??
ja das muss ich mir dann überlegen mit dem geschäftstarif oder ich muss mal mit unity direkt telefonieren
hab 2play
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Das ist je nach Deinen sonstigen Gegebenheiten sogar besser als per IPv4, es kann aber auch einen gewissen Zusatzaufwand bedeuten.
Ein Smartphone im Mobilfunknetz hat im deutschen Netz z.B. kein IPv6, kommt also nicht auf diese Freigaben.
Dann kannst Du alles Mögliche was Du willst per IPv6 von außen erreichbar machen.
Das ist je nach Deinen sonstigen Gegebenheiten sogar besser als per IPv4, es kann aber auch einen gewissen Zusatzaufwand bedeuten.
Ein Smartphone im Mobilfunknetz hat im deutschen Netz z.B. kein IPv6, kommt also nicht auf diese Freigaben.
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Siehe
Das ist im Prinzip alles, was nötig ist, um einen IPv6-tauglichen Server von IPv6-tauglichen Clients aus zugänglich zu machen.
Um ggf. mit veralteten Anschlüssen ohne IPv6 trotzdem auf IPv6-Server zu kommen gibt es dann mehrere Möglichkeiten, die sauberste davon wäre,
Alternativ kann man natürlich auf Port-Proxies (Entweder von
Der Port-Proxy nimmt die Anfrage per IPv4 an und leitet sie per IPv6 an den IPv6-Server zuhause weiter.
Siehe
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
und
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
.Das ist im Prinzip alles, was nötig ist, um einen IPv6-tauglichen Server von IPv6-tauglichen Clients aus zugänglich zu machen.
Um ggf. mit veralteten Anschlüssen ohne IPv6 trotzdem auf IPv6-Server zu kommen gibt es dann mehrere Möglichkeiten, die sauberste davon wäre,
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
.Alternativ kann man natürlich auf Port-Proxies (Entweder von
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
oder auf dem eigenen vServer (Sofern vorhanden)) zurückgreifen, die zwischen dem IPv4-only-Client und dem IPv6-Server vermitteln:Der Port-Proxy nimmt die Anfrage per IPv4 an und leitet sie per IPv6 an den IPv6-Server zuhause weiter.
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Ich hoffe Du hast Verständnis dafür, daß ich nicht einfach ins Blaue hinein immer wieder Komplettanleitungen schreibe
Ausprobieren, gezielt nachfragenoha da habe ich ja ne menge vor der brust ich komme da jetzt schon nicht mehr durch
Ich hoffe Du hast Verständnis dafür, daß ich nicht einfach ins Blaue hinein immer wieder Komplettanleitungen schreibe
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
kann ich alles verstehen. ich hab die fritte 6360 und dahinter die fritte 7270v2 die 7270 habe ich nur als client laufen ist das richitig oder andere einstellung ? und die 6360 muss ich dann mit port weiterleitung und soweiter machen damit ich dann auch die 7270 zugreifen kann ??
kann ich alles verstehen. ich hab die fritte 6360 und dahinter die fritte 7270v2 die 7270 habe ich nur als client laufen ist das richitig oder andere einstellung ? und die 6360 muss ich dann mit port weiterleitung und soweiter machen damit ich dann auch die 7270 zugreifen kann ??
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
"Portweiterleitungen" gab es bei IPv4 nur deshalb, weil Du nie genug IPv4-Adressen für alle Deine Geräte hattest, deshalb mußte ein Weg her, wie man x Geräte unter nur einer IPv4-Adresse erreichbar machen konnte.
Bei IPv6 hast Du aber genug IPv6-Adressen für alle Geräte, die Du Dir jemals kaufen wirst
Also gibt es auch keine Portweiterleitungen, jedes Gerät hat seine eigene öffentliche IPv6-Adresse und kann ohne Tricks direkt aus dem Internet adressiert werden.
Beispiel:
Wolltest Du bisher Dein NAS oder Deine E2-Box erreichen, hast Du trotzdem von außerhalb immer die IPv4 des Routers aufgerufen (Der NAS oder die E2-Box hatten ja keine eigene) und der Router hat dann anhand dieser Weiterleitungsregeln gesagt "Ah, Port 8754, gehört zum NAS" oder eben "Ah, Port 5478, das muß zur E2-Box".
Jetzt haben Dein NAS und Deine E2-Box jeweils eigene IPv6-Adressen, Du greifst also mit der IPv6 vom NAS direkt auf den NAS und mit der IPv6 von der E2-Box direkt auf die E2-Box zu.
Damit das nicht einfach so mit jedem zufällig offenen Dienst auf den Geräten geht, verhindert die Fritz!Box-Firewall das standardmäßig.
Bevor Du also tatsächlich auf irgendeinen Port zugreifen kannst, mußt Du ihn dort freigeben, mehr steckt da eigentlich nicht hinter.
Da die IPv6-Freigaben auch nur den Schutz eines ansonsten schon direkt erreichbaren Gerätes für einen (oder mehrere) Port(s) aufhebt, wird bei der Freigabe auch nicht mit "externer Port" und "interner Port" gearbeitet.
Alle 65535 möglichen Ports eines jeden Gerätes prallen wahlweise entweder an der Firewall ab oder werden 1:1 zum Gerät durchgeleitet, aber nie von Port x auf Port y verbogen.
- - - - - - - - - -
Ach ja, Nachtrag:
IP-Client für die eigene Fritte ist richtig.
Man könnte sie wohl auch als Router mit einem komplett eigenen IPv6-Subnet betreiben, aber das wirst Du eher nicht wollen.
Eine Einschränkung gibt es wohl:
Die Fritz!Box 7270 hat als IP-Client keine IPv6-Adresse, ist somit auch nicht von außen ansprechbar, wohl aber alle Geräte, die an ihr angeschlossen werden (Die werden durchgereicht).
Der wichtigste Aspekt ist erst einmal, den Ballast an Beschränkungen von IPv4 abzuwerfen:
"Portweiterleitungen" gab es bei IPv4 nur deshalb, weil Du nie genug IPv4-Adressen für alle Deine Geräte hattest, deshalb mußte ein Weg her, wie man x Geräte unter nur einer IPv4-Adresse erreichbar machen konnte.
Bei IPv6 hast Du aber genug IPv6-Adressen für alle Geräte, die Du Dir jemals kaufen wirst
Also gibt es auch keine Portweiterleitungen, jedes Gerät hat seine eigene öffentliche IPv6-Adresse und kann ohne Tricks direkt aus dem Internet adressiert werden.
Beispiel:
Wolltest Du bisher Dein NAS oder Deine E2-Box erreichen, hast Du trotzdem von außerhalb immer die IPv4 des Routers aufgerufen (Der NAS oder die E2-Box hatten ja keine eigene) und der Router hat dann anhand dieser Weiterleitungsregeln gesagt "Ah, Port 8754, gehört zum NAS" oder eben "Ah, Port 5478, das muß zur E2-Box".
Jetzt haben Dein NAS und Deine E2-Box jeweils eigene IPv6-Adressen, Du greifst also mit der IPv6 vom NAS direkt auf den NAS und mit der IPv6 von der E2-Box direkt auf die E2-Box zu.
Damit das nicht einfach so mit jedem zufällig offenen Dienst auf den Geräten geht, verhindert die Fritz!Box-Firewall das standardmäßig.
Bevor Du also tatsächlich auf irgendeinen Port zugreifen kannst, mußt Du ihn dort freigeben, mehr steckt da eigentlich nicht hinter.
Da die IPv6-Freigaben auch nur den Schutz eines ansonsten schon direkt erreichbaren Gerätes für einen (oder mehrere) Port(s) aufhebt, wird bei der Freigabe auch nicht mit "externer Port" und "interner Port" gearbeitet.
Alle 65535 möglichen Ports eines jeden Gerätes prallen wahlweise entweder an der Firewall ab oder werden 1:1 zum Gerät durchgeleitet, aber nie von Port x auf Port y verbogen.
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Ach ja, Nachtrag:
IP-Client für die eigene Fritte ist richtig.
Man könnte sie wohl auch als Router mit einem komplett eigenen IPv6-Subnet betreiben, aber das wirst Du eher nicht wollen.
Eine Einschränkung gibt es wohl:
Die Fritz!Box 7270 hat als IP-Client keine IPv6-Adresse, ist somit auch nicht von außen ansprechbar, wohl aber alle Geräte, die an ihr angeschlossen werden (Die werden durchgereicht).
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Also kann ich mir das knicken mit der 7270 ? weil da habe ich mein cs server druf also kann ich den überhaupt garnicht von aussen erreichen??!!
Also kann ich mir das knicken mit der 7270 ? weil da habe ich mein cs server druf also kann ich den überhaupt garnicht von aussen erreichen??!!
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Da müßte ich jetzt selber knobeln.
Wenn da Dein CS-Server drauf läuft, ist die ja mit einiger Sicherheit gefreezt, dann könnte man der Box selber u.U. auch manuell eine IPv6-Adresse zuweisen .... habe ich aber noch nie ausprobiert.
Wenn Du die Fritz!Box 7270 als Router anschließt (und in der 6360 Prefix Delegation aktivierst), dann kriegt die 7270 auch eine IPv6-Adresse aus dem Netz der 6360 und könnte somit freigegeben werden. In dem Fall wird sie aber als WLAN-AP oder Switch wertlos, weil die an ihr angeschlossenen Geräte sich in einem anderen Netz befinden werden als die an der 6360 angeschlossenen.
Das wäre der Deal, wenn Du die 7270 freigeben willst ...
Die Frage ist, ob das verhältnismäßig ist:
Wenn Du die 7270v2 bei eBay vertickst, kriegst Du bestimmt noch 70 EUR dafür. Für das Geld kannst Du Dir auch einen kompletten Raspberry Pi hinstellen, der wesentlich leistungsfähiger ist.
Und als Router taugt die 7270v2 eh kaum noch, mit ihrem 100 MBit/s LAN und reinem ADSL-Modem ...
Ich hatte vorher auch meine 7390 als CS-Server mitbenutzt, inzwischen habe ich oscam aber auf den Pi ausgelagert, das macht deutlich mehr her.
Da müßte ich jetzt selber knobeln.
Wenn da Dein CS-Server drauf läuft, ist die ja mit einiger Sicherheit gefreezt, dann könnte man der Box selber u.U. auch manuell eine IPv6-Adresse zuweisen .... habe ich aber noch nie ausprobiert.
Wenn Du die Fritz!Box 7270 als Router anschließt (und in der 6360 Prefix Delegation aktivierst), dann kriegt die 7270 auch eine IPv6-Adresse aus dem Netz der 6360 und könnte somit freigegeben werden. In dem Fall wird sie aber als WLAN-AP oder Switch wertlos, weil die an ihr angeschlossenen Geräte sich in einem anderen Netz befinden werden als die an der 6360 angeschlossenen.
Das wäre der Deal, wenn Du die 7270 freigeben willst ...
Die Frage ist, ob das verhältnismäßig ist:
Wenn Du die 7270v2 bei eBay vertickst, kriegst Du bestimmt noch 70 EUR dafür. Für das Geld kannst Du Dir auch einen kompletten Raspberry Pi hinstellen, der wesentlich leistungsfähiger ist.
Und als Router taugt die 7270v2 eh kaum noch, mit ihrem 100 MBit/s LAN und reinem ADSL-Modem ...
Ich hatte vorher auch meine 7390 als CS-Server mitbenutzt, inzwischen habe ich oscam aber auf den Pi ausgelagert, das macht deutlich mehr her.
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Hm okay das wäre ja auch ne Möglichkeit ich meine wenn diese mit der Beere ne bessere moglichkeit ist und ne einfachere ist dann würde ich das auch machen aber vllt bekomme. Wir das ja auch so hin das wir die fritte frei geben können
Hm okay das wäre ja auch ne Möglichkeit ich meine wenn diese mit der Beere ne bessere moglichkeit ist und ne einfachere ist dann würde ich das auch machen aber vllt bekomme. Wir das ja auch so hin das wir die fritte frei geben können
AW: IPV6 technicoler fritzbox unitymedia von aussen erreichbar machen
Gehe in der 6360 auf
Heimnetz -> Netzwerk -> "Netzwerkeinstellungen"
und dort dann auf den Button [IPv6-Adressen] unter IP-Adressen (Ziemlich mittig).
Dort dann folgende Einstellung vornehmen:
Danach die Fritz!Box 7270 als "Router" konfigurieren, wie in diesem Bild:
Außerdem muß die 7270 dann ein anderes IPv4-Netz für ihr Heimnetz verwenden als die 6360 (Also nicht beide 192.168.178.0).
Ergebnis:
Die Fritz!Box 7270 erhält eine IPv4-Adresse aus dem Netz der 6360 als WAN-IPv4
sowie
eine IPv6-Adresse aus dem IPv6-Netz der 6360 als WAN-IPv6
sowie
ein "Unter-"Subnet aus dem Dir von Unitymedia zur Verfügung gestellten "Gesamt-"Subnet für ihr LAN.
Daraus folgt dann:
Alle an der 7270 angeschlossenen Geräte befinden sich in einem anderen Netz als an der 6360 angeschlossene.
Die 7270 selber hat jedoch an ihrer WAN-Schnittstelle (Also LAN1) auch noch eine IPv6-Adresse aus dem Netz der 6360 und kann somit über die 6360 freigegeben werden.
Natürlich können wir auch die 7270 von außen erreichbar machen:
Gehe in der 6360 auf
Heimnetz -> Netzwerk -> "Netzwerkeinstellungen"
und dort dann auf den Button [IPv6-Adressen] unter IP-Adressen (Ziemlich mittig).
Dort dann folgende Einstellung vornehmen:
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Danach die Fritz!Box 7270 als "Router" konfigurieren, wie in diesem Bild:
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Außerdem muß die 7270 dann ein anderes IPv4-Netz für ihr Heimnetz verwenden als die 6360 (Also nicht beide 192.168.178.0).
Ergebnis:
Die Fritz!Box 7270 erhält eine IPv4-Adresse aus dem Netz der 6360 als WAN-IPv4
sowie
eine IPv6-Adresse aus dem IPv6-Netz der 6360 als WAN-IPv6
sowie
ein "Unter-"Subnet aus dem Dir von Unitymedia zur Verfügung gestellten "Gesamt-"Subnet für ihr LAN.
Daraus folgt dann:
Alle an der 7270 angeschlossenen Geräte befinden sich in einem anderen Netz als an der 6360 angeschlossene.
Die 7270 selber hat jedoch an ihrer WAN-Schnittstelle (Also LAN1) auch noch eine IPv6-Adresse aus dem Netz der 6360 und kann somit über die 6360 freigegeben werden.
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