Kickstarter ist einfach eine wunderbare Plattform. Das Tastaturcase Spike ist gleichzeitig ein Schutz, sowie eine Hardwaretastatur für Vielschreiber auf dem iPhone. Jetzt gibt es nun wirklich keinen Grund mehr für einen Blackberry.
Mit Spike sollen gleichzeitig zwei Probleme gelöst werden: Das fehlende taktile Feedback der Softwaretastatur beim iPhone, sowie die Fragile Außenhülle des Geräts im ungeschützten Zustand. Praktischerweise ist Spike einklappbar, sprich die Tastatur kann auch in der Hülle verstaut werden.
Entgegen der primär auf
Ein direkter Nachteil ergibt sich bereits auf den ersten Blick: das Tastaturcase ist nur in der Portrait- oder Hochkantorientierung hilfreich. Inwieweit der Formfaktor bei diesen Abmaßen wirklich bequem ist, bleibt abzuwarten. Ich persönlich tippe nur selten eine kleine Message auf dem iPhone und ziehe dabei die Orientierung im Querformat vor. Ein anderes Problem stellt sich bei der
Spike ist in zwei Varianten erhältlich:
Das Case sieht mir persönlich nach viel Zusatzlast und Volumen aus, zudem bin ich mir unsicher ob Spike wirklich einen Sturz abfangen oder eher die einwirkenden Kräfte übertragen würde. Für SMS/iMessage/Whatsapp-Junkies (von denen es wohl mehr als Poweruser gibt) ist das Case allerdings sicherlich interessant und preislich gut angesiedelt.
Mit Spike sollen gleichzeitig zwei Probleme gelöst werden: Das fehlende taktile Feedback der Softwaretastatur beim iPhone, sowie die Fragile Außenhülle des Geräts im ungeschützten Zustand. Praktischerweise ist Spike einklappbar, sprich die Tastatur kann auch in der Hülle verstaut werden.
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ausgerichteten Konkurrenz setzt Spike auf eine direkte Verbindung mit dem Touchinterface – die Hardwaretastatur legt sich also einfach über die korrespondierenden Buttons. Ein direkter Nachteil ergibt sich bereits auf den ersten Blick: das Tastaturcase ist nur in der Portrait- oder Hochkantorientierung hilfreich. Inwieweit der Formfaktor bei diesen Abmaßen wirklich bequem ist, bleibt abzuwarten. Ich persönlich tippe nur selten eine kleine Message auf dem iPhone und ziehe dabei die Orientierung im Querformat vor. Ein anderes Problem stellt sich bei der
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Tastatur dar: Wer die Umlaute wirklich tippen und nicht von der Autokorrektur einfügen lassen möchte, steht bei Spike vor einem Problem. Der Hersteller ist sich dessen allerdings bewusst und erwägt künftige, internationale Versionen auf den Markt zu bringen.Spike ist in zwei Varianten erhältlich:
- Spike 1: Das Keyboard wird nur zur Seite geklappt. Etwas umständlich. ($ 25)
- Spike 2: Das Keyboard wird in die Rückseite eingeklappt. ($ 40)
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Das Case sieht mir persönlich nach viel Zusatzlast und Volumen aus, zudem bin ich mir unsicher ob Spike wirklich einen Sturz abfangen oder eher die einwirkenden Kräfte übertragen würde. Für SMS/iMessage/Whatsapp-Junkies (von denen es wohl mehr als Poweruser gibt) ist das Case allerdings sicherlich interessant und preislich gut angesiedelt.