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Spekulationen iPhone 13 im Gerüchte-Check: Spezifikationen, Preise, Release

Mit dem nächsten iPhone stehen Technik- und Design-Verbesserungen ins Haus. Auch ein Manko der iPhone-12-Reihe scheint Apple auszuräumen.
Apples September-Event steht vor der Tür und damit das iPhone 13. Bis Mitte September wird die Ankündigung der 2021er-Flaggschiffmodelle erwartet, als wahrscheinlichster Termin für Apples iPhone-Event wird bislang der 14. September gehandelt. Die Vorbestellung des iPhone 13 könnte dann ab dem 17. September möglich sein – gefolgt vom offiziellen Verkaufsstart am 24. September. Offen bleibt, ob Chipmangel und Produktionsengpässen Apple bei der Zeitplanung einen Strich durch die Rechnung machen. Im vergangenen Jahr musste der Hersteller die Einführung der neuen Modelle um mehrere Wochen aufschieben.

iPhone 13 in vier Ausführungen​

Das iPhone 13 landet voraussichtlich wieder in vier Varianten im Handel: Wie beim Vorgänger dürfte die Modellpalette beim iPhone 13 mini mit 5,4"-Display beginnen und über iPhone 13 sowie iPhone 13 Pro mit größerem 6,1"-Bildschirm bis hin zum iPhone 13 Pro Max mit einer Display-Diagonale von 6,7 Zoll reichen. Äußerlich ähneln die neuen Modelle wohl ihrem iPhone-12-Pendant weitestgehend, die auffällige Scharte am oberen Bildschirmrand – der sogenannte "Notch" – könnte aber erstmals etwas kleiner werden.
Zudem steht neue Display-Technik ins Haus mit einer dynamischen Bildwiederholrate, die bis zu 120 Hertz reicht und so besonders flüssige Übergänge und Animationen ermöglicht – ein Feature, das in manchem Android-Gerät bereits zu finden ist. Apple greift für die OLED-Displays dafür voraussichtlich auf sparsamere LTPO-Panels (Low-Temperature Polycrystalline Oxide). Das löste auch Spekulationen über ein Always-On-Display für das iPhoneaus, das bestimmte Informationen wie Uhrzeit, Datum, Statusnachrichten und Mitteilungen dauerhaft auf dem Sperrbildschirm anzeigt. Offen bleibt, ob Apple das 120-Hertz-Display den teureren Pro-Modellen vorbehält.

Größerer Akku, bessere Kameras​

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Das Kamerasystem des iPhone 12 ragt wie hier zu sehen schon weit heraus, beim iPhone 13 wird es angeblich noch größer.​

Auch wird erwartet, dass Apple das iPhone 13 wieder mit größeren Batterien ausrüstet. So könnte der Hersteller eines der wenigen Mankos des iPhone 12 ausräumen, dessen Akkulaufzeiten im Test von Mac & i teils deutlich unter dem sehr lange durchhaltenden Vorgängern aus der iPhone-11-Reihe lagen. Mit einem effizienteren A15-Chip könnte Apple den Strombedarf zusätzlich reduzieren. Im Gespräch ist, dass die nächsten iPhones erstmals mit bis zu 25 Watt schneller laden können.
Die größeren Akkus und die neue Display-Technik wirkt sich voraussichtlich auch auf die Dicke aus: Geleakten Abmessungen zufolge wird das iPhone 13 knapp 7,6 Millimeter dick sein – statt 7,4 mm beim iPhone 12. Zugleich wird eine Vergrößerung des auffälligen Kamerasystems auf der Rückseite erwartet, das zudem angeblich noch etwas weiter vom Gehäuse absteht. Allerdings sollen die einzelnen Objektive künftig nicht mehr so weit herausragen. Apple arbeitet daran, seine Kamerasysteme lichtstärker zu machen und die Stabilisierung zu verbessern.

Zudem scheinen umfangreiche Software-Neuerungen für die Kamera anzustehen, darunter eine Hintergrundunschärfe für Videos und Filter, die sich nur auf bestimmte Bildbereiche oder Bildelemente anwenden lassen. Apples für die Postproduktion mit der Videoschnittanwendung Final Cut Pro gedachter ProRes-Codec gibt sein Debüt auf dem iPhone 13 Pro, hieß es jüngst.

Satellitenverbindung für Notfälle?​

Neben kleineren Verbesserungen in Hinblick auf 5G- und WLAN-Anbindung wurde gerade erst über eine Satellitenanbindung spekuliert: Ein neues System ist offenbar in Entwicklung, über das sich mit dem iPhone fernab eines Mobilfunknetzes Notfallnachrichten absetzen lassen – etwa im Gebirge oder auf hoher See. Allerdings scheint die Funktion für 2022 geplant, ob das iPhone 13 dies tatsächlich Hardware-seitig unterstützt, bleibt offen. Im Vorfeld hieß es außerdem, Apple teste neue Fähigkeiten für die Gesichtserkennung Face ID, um Nutzer auch mit Gesichtsmaske zuverlässig identifizieren zu können.
Wichtige Apple-Zulieferer wie der Chipauftragsfertiger TSMC haben wegen der Chipkrise ihre Preise nach oben geschraubt, hieß es zuletzt aus Branchenkreisen. – das könnte sich in den Verkaufspreisen des iPhone 13 niederschlagen. Das iPhone 12 bietet der Hersteller ab 800 Euro an, die Preise reichen bis zu 1600 Euro. Sollte Apple in diesem Jahr erstmals eine iPhone-Ausführung mit 1 TByte Speicherplatz ins Programm aufnehmen, wird diese Preisobergrenze zweifellos geknackt.
Quelle: heise
 
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